Kämpfen

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Ihr habt es zwar um ein Vote nicht geschafft aber ich uploade trotzdem

Und wisst ihr wie man hier Bilder einfügt bitte hilft mir

Dunkelheit


Alles um mich herum war dunkel und doch hatte ich keine Angst.

Ich spürte etwas weiches unter mir und mein Körper war schwer wie Blei.Bewegen kann ich mich nicht.

Plötzlich spürte ich ein Brennen in meinem Körper.

Es tat ein bisschen weh aber es war auszuhalten.

Als ich tiefer in mich ging spürte ich mein Herz rasen.

Aus Angst oder wegen der Verwandlung!?

Ich wusste es nicht.

Ich wusste nur das sich etwas veränderte aber was konnte ich nicht benennen.Plötzlich wurde mein Herzschlag immer langsamer.

Ich konnte die Schläge zählen.

Dann schlug es noch einmal schwach und verstummte dann gänzlich.

Stille breitete sich um mich herum aus und das Brennen beschränkte sich nur noch auf meinen Hals.

Nein.

Das war nicht wahr.

Ich konnte hören wie sich zwei Personen unterhielten aber wo sie sich aufhielten vermag ich nicht zu sagen.

Als ich mich sicher genug fühlte schlug ich die Augen auf und war überrascht.

,,Oh mein Gott!",hauchte ich aber ich erkannte meine eigene Stimme nicht mehr.

Sie klang so sanft und melodisch und so gar nicht wie meine alte.

Als ich an die Decke sehe erkannte ich alles klar und super scharf.

Ich sah jeden einzelne Staupartikel der durch die Luft schwebte.

Als ich einatmete pfiff meine Lunge kläglich.

Was ist das?

Erst als jemand in die Hände klatscht bemerkte ich das ich nicht alleine war.

,,So eine Überraschung. Du bist wach! Der Tod steht dir!",rief Aro euphorisch aus.Sofort bekam ich ein beklemmendes Gefühl und ein Knurren kommt aus meinem Hals das sich anhörte wie ein aufgescheuchter Bienenschwarm. 

Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und während ich Aro drohend ansah bleckte ich die Zähne.

,,Aber aber! Wer wird denn gleich böse werden!",sagte Aro lächelnd.

Den Kerl brachte auch nichts aus der Ruhe.

Er deutete auf einen Spiegel und ich folgte seiner Geste.

Während ich vor den Spiegel trat ließ ich Aro nicht aus den Augen.

Ich traute ihm nicht und in seiner Nähe fühlte ich mich unwohl.

Als ich mir auch ganz sicher war das von Aro keine Gefahr ausging wendete ich den Blick von ihm ab und sah in den Spiegel.

Und was ich sah erschütterte mich.

Ich sah eine wunderschöne Frau mit braunen langen Haaren und blutroten Augen aber das tat ihrer Schönheit keinen Abbruch.

Das konnte doch unmöglich ich sein oder?!

,,Bin ich das?",fragte ich wieder mit dieser melodischem Stimme die so gar nichts mehr mit meiner alten gemein hatte.

,,In der Tat. Das bist du!",hörte ich Demetri hinter mir.

Verwirrt drehte ich mich um und sah ihn an.

Wo kam denn der jetzt her!?

Ich hatte ihn gar nicht kommen hören!

Urplötzlich überkam mich wieder dieses eigenartige Gefühl. 

Ich fühlte mich bedroht und eingepfercht.Ich hatte den Drang ihn anzugehen und bevor ich es noch verhindern konnte setzte ich diesen in die Tat um und griff Demetri an.

Dieser war überrascht von meinem plötzlichen Angriff so das er nicht reagieren konnte und wir zu Boden gingen.

Während ich Demetri bearbeitete hörte ich wie Aro nach den Zwillingen rief die auch gleich kamen.

Ich beschloss sie Hexenzwillinge zu nennen.

Das passte einfach besser.

Wobei!

War ich denn so anders!?

Ich war im Moment vieles aber am wenigsten ich selbst denn mein altes Ich hätte nicht wahllos irgendjemanden angegriffen.

Als Jane mich durchdringend ansah ließ ich von Demetri ab und stand auf.Aber was immer Jane im Schilde führte traf nicht ein.

Das merkte auch sie denn sie begann zu knurren.

Plötzlich spürte ich eine Macht die ich so noch nicht gekannt hatte.

Ich ergriff sie und feuerte sie mit voller Wucht auf Jane ab die daraufhin lautlos zusammen brach und zu Boden fiel.

Alec knurrte böse und trat schützend vor seine Schwester.

Bevor auch er seine Gabe einsetzen konnte ließ ich ihm die gleiche Behandlung angedeihen und er brach ebenfalls zusammen.

Angriffslustig sah ich zu Aro und zu Demetri die mich neugierig ansahen.

Wer hat noch nicht, wer will nochmal?

Ich genoss die Macht die durch meine Adern schoss.

Eins stand für mich fest!

Nie wieder würde ich es zulassen das mir ein anderer weh tat.

Nie wieder!

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Mein Leben bei den Volturi *Abgebrochen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt