#2 *Glaub an deine Träume*

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es geht jetzt endlich bei GadT weiter :D wuhu :D ich glaube irh werdet mich nach dem kapitel killen :D oder es zumindestens machen wollen :D

Widmung geht an die süße @michellekauffmann <3

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KAPITEL 2

„Wir landen gleich... wenn sie sich bitte anschnallen würden!“, sagte auf einmal eine nette Frauenstimme neben mir. Erschrocken zuckte ich zusammen und sah von der Zeitschrift auf, in der ich eben noch gelesen hatte.

„Okay! Sofort“, Ich lächelte die Stewardess freundlich an. Sie nickte mir noch einmal zu, verschwand dann wieder im Kokpitt. (?) Ich verstaute meine Sachen, die ich die Zeit des Fluges überall verstreut hatte, in meiner Tasche und schnallte mich dann an. Mit jedem Zentimeter, die die Maschine dem Erdboden näher kam, wurde ich nervöser. Gleich würde ich Sel endlich wieder sehen. Nach einem Viertel Jahr!

Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte der Flieger endlich am Boden auf und verlangsamte sein Tempo immer mehr. Irgendwann kam der Jet endlich zum stehen kam und ich bekam die Erlaubnis auszusteigen.

„Auf Wiedersehen!“, lächelte ich den 2 Stewardess und den Piloten zu und lief die Treppe hinunter. Als meine Füße endlich wieder den Boden berührten, seufzte ich glücklich auf und wagte ein Blick zum Himmel, der ausnahmsweise mal in einem babyblau erstrahlte, was für England eigentlich ziemlich untypisch war. Am Boden fühlte ich mich doch deutlich wohler, als in der Luft.

Ich wurde schließlich von einem in schwarz gekleideten Mann in ein abgesperrten Empfangsbereich des Flughafens gebracht. Hastig sah ich mich um, konnte aber niemanden, der mir bekannt vorkam, entdecken, bis auf einmal ein spitzer Schrei ertönte und Sel mir quasi entgegen flog. Lachend schlang ich meine Arme um meine beste Freundin und sie ihre um mich.

„Flo! Endlich bist du wieder hier!“, schniefte Sel lachend und wischte sich die Freudentränen von den Wangen. Ich lachte und drückte sie noch einmal fest an mich, bevor wir uns voneinander lösten. In dem Moment kam Deniz neben uns zum stehen. Der Schwarzhaarige lächelte mich freundlich an und umarmte mich dann auch zur Begrüßung.

„Willkommen Willkommen!“, lachte er und nahm meinen Koffer von einem Mann des Flughafens entgegen.

„Los... lasst uns fahren! Ich will mich morgen nicht unbedingt in irgendwelchen Zeitschriften sehen!“, grinste er dann, griff mit seiner freien Hand nach Selenas und zu dritt verließen wir den Flughafen, während ich mit Sonnenbrille und gesenkten Kopf neben ihnen her lief.

„Weißt du überhaupt, dass Sel wegen dir ihre letzte Lesung sausen gelassen hat?“, sagte Deniz, während er meinem Koffer in den Geländewagen seiner Eltern lud.

„Was?“, ich fuhr zu meiner besten Freundin herum, die zerknirscht mit den Schultern zuckte.

„Es war eh eine unwichtigere... du bist mir wichtiger!“ Ich lächelte bei ihren Worten und nahm sie noch einmal in den Arm.

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