Not Your Type

Kapitel 34.

wenige Stunden später.

Das Essen lief super. Meine Eltern hatten zwar ziemlich merkwürdige fragen gestellt, aber Lauren beantwortete offensichtlich alle zu ihrer Zufriedenheit. Ich brachte sie gerade zur Tür, nachdem sie sich von meinen Eltern verabschiedet hatte. ,,Tschüss Babe." lächelte sie und wollte sich umdrehen, doch ich zog sie näher zu mir. ,,Du willst gehen? Ohne einen Abschiedskuss?" sagte ich und schaute nochmal nach hinten, um sicher zu gehen, dass meine Eltern auch in der Küche sind und küsste sie dann. Sie lächelte in den Kuss, wie ich.

Montag, 17.53 Uhr.

Ich war gerade auf dem weg zu Lauren, wie ich es ihr versprochen hatte. Sie hat mir auch angeboten, mich nach der Schule direkt mitzunehmen, aber ich hatte meiner Mutter noch versprochen mit ihr einkaufen zu fahren. Während des Einkaufs hat sie die ganze Zeit von Lauren geschwärmt, was mich wirklich erleichtert hatte, ich hatte schon echt Angst, dass sie beim Abendessen nur so tun würden, als würden sie sie mögen.

Ich klingelte und Lauren öffnete sofort die Tür. ,,Hi Babe!" sagte sie und küsste mich zur Begrüßung. ,,Ich habe dich so vermisst!" sagte Lauren und umarmte mich. ,,Ich dich auch!" sagte ich und vergrub meinen Kopf in ihrer Halsgrube. Wir liefen zusammen, Hand in Hand, hoch in ihr Zimmer. ,,Also, was wollen wir machen?" fragte ich und setzte mich auf ihr Bett. ,,Was du willst." sagte sie lächelnd und setzte sich . „Ähm...." überlegte ich kurz, aber setzte mich dann auf ihren Schoß so, dass ihre Beine zwischen meinen waren und ich ihr ins Gesicht schauen konnte. ,,Wie wär's, wenn wir da weiter machen, wo wir gestern aufgehört haben?" fragte ich und küsste sie. Der Kuss wurde intensiver und ich drückte sie nach hinten auf das Bett so, dass ich auf ihr saß. Ich begann ihren Hals zu küssen und meine Hände lagen auf ihre Hüfte. Doch dass ich die Oberhand übernahm, lies sie nicht lange zu. Plötzlich lag ich unter ihr und sie zog mir das T-Shirt aus. ,,Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?" fragte Lauren und schaute mir tief in die Augen. „Ich liebe dich auch, Lauren." flüsterte ich gegen ihre Lippen.