Kapitel 03.

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Am Morgen, hatte ich immer noch ein großen Schock davon.

Ich ging aus meinem Zimmer und lief, zu meiner Mutter und weinte.

,, Mama ich hab Angst. ", sagte ich und umklammert sie etwas fester.

,, Keine angst, Liebes Kind. Liebe Kinder brauchen keine Angst zu haben.", flüsterte meine Mutter unter Tränen.

,, Mama stimmt, das? bist du ehrlich zu mir? ", fragte ich sie, immer noch weinend.

,, Ja mein liebes Kind. ", sagte ihr mama, ernst und schaute sie an, während sie ihre, Tränen weg wichte.

,, Wo ist Papa?", fragte ich und wunderte mich, weil ich dachte er wäre noch da. Doch das war er scheinbar nicht.

,, wieder arbeiten. ", sagte meine Mutter traurig und ernst.

Sie sprach dann immer wenig. Das war für mich normal, aber manchmal wäre es schon schöner wenn sie mehr mit mir sprechen würde. Ich brauche sie doch.

,, Wie lange geht, er arbeiten.", fragte ich sie kindlich.

,,Ich habe verdammt, noch mal Angst das der sadistin sich dein Vater schnappt.", äußerte sie fast schreiend. Während ich zusammen zuckte.

,, Ein sadistin war das? ", sie nickte sehr zustimmend und ich bekam wieder Angst.

,, Was sollen wir tun? ", fragte ich und verstand, wenn sie damit meinte.

,, Einmal in der Hölle kommst, du nie wieder raus. ", antwortete meine Mutter mir.

Liebes Kind. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt