Kapitel 5.

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Auf einmal sah ich Licht und meinen Vater. Die Hände verschwanden und ich fing an zu weinen an.

,, Papa warum, greift er mich an?" fragte ich ihn.

,, Weil er an dein böses ich dran will.", erklärte mein Vater mir.

,, Ich dachte du wärst schuld daran. ", erzählte ich.

Er schüttelte denn Kopf und mir tat es sehr leid, in dem Moment. Hätte ich nichts lieber gemacht, als wieder zu weinen doch, ich wollte stark bleiben. Wieder kamen die Hände von der Wand hinter mir, doch nicht ganz nur ein bissen. Dann zogen sie sich wieder zurück und mein Vater streichelte mir über denn Kopf. Morgen bin ich endlich fünf. Mit dem Gedanken schlief ich ein.

Liebes Kind. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt