,, Mami, Mami. Sieh nur wie schön, mein Kleid ist. ", rannte ich zu meiner Mama.
,, Hallo, mein liebes Kind es sieht wundervoll aus.", antwortete sie mir und lächelte mich an.
Ich wusste das, irgendwas nicht stimmte. Sie lächelte nicht wie sonst. Sie schwitzt sehr und ihr liefen Schweißperlen die Wangen runter.
Schleunigst Sachs ich mich, hin und kippte in ein Becher etwas Wasser. Ich stellte mich, auf denn Stuhl und schob es etwas zu ihr. Doch sie reagiert, gar nicht.
,,Mama was ist los?",wollte ich wissen und atmete aus.
Ich sah zu ihr, während meine Hände auf meinem schoss langen. Sie antwortete nicht und so mit, ging ich spielen. Ich baute eine sandburg und dann am Abend ging ich rein. Von drinnen, als ich die Gärtentür zu machte, bemerkte ich wie schön der Mond ist.
,, Liebes kommst, du bitte essen? ", ruft meine, Mutter mir zu.
,, Wow.", flüsterte ich und schaute ein letztes mal zum Mond.
Ich stand auf und ging denn, kleinen weg zu Küche. Sitzend nahm ich, meine Gabel in die Hand und mein Messer. Danach gab es essen und ich freute mich sehr. Fröhlich aß, ich genüsslich auf. Spät am Abend, ging ich dann kurz baden und ins Bett.
Der Nächte Tag.
Der Nächte Tag, verlief ähnlich. Doch irgend wie auch ganz anders. Diesmal spielte ich mit, meinem Vater fangen der endlich, nach seiner Geschäftsreise wieder da war. Er brachte mir sogar, neue Schuhe mit ob wohl, wir nicht so viel Geld hatten. Brachte er mir, ab und zu was mit.
Später spielten meine Papa wieder fangen mit mir so das ich keine Langeweile hatte. Am Abend gingen wir dann, zusammen rein und aßen alle zusammen. In dem Moment war ich am glücklichsten.
,, Wie war deine Reise? ", fragte meine Mutter mein Vater.
,, Anstrengend. Ich habe euch, so vermisst während der ganzen Reise.", erzählte er uns sah und ehrlich an.
Später am Abend umarmte ich meinen Papa und meine Mama und ging baden danach ging ich brav ins Bett.