Kapitel 3.

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,, Nein. Ich habe, keinen Plan, aber ich will pato diese Menschen, nicht um bringen. ", sagte ich und im selben Moment klopft es.

Mein Mann ging zu Tür und plötzlich schaute ein Mensch hinein. Erschrocken hebte ich mich zu der spühle und setzte mich halb drauf bevor ich, wieder runter fiel.

Uns wurde, nicht gesagt das er riesig ist und seine Freunde. Ich lief mutig raus flog zu seinen Schuhen und trappelte drauf, doch er spürte nichts. Plötzlich sah er mich an und hob seinen Schuh hoch.

,, Hallo. ", schaltete es aus seinen Mund.

,, Hallo bitte verschwinde von hier. Du bist in Gefahr.", informiert ich ihn, bevor mein Herz vor Angst stehen blieb.

,, Aber wieso das denn? Mir gefällt es hier. ", schalt es etwas leiser, in meine Ohren.

,, Bitte geh, wir haben hier Angst vor dir. ", sagte ich und sah ihn an.

,, Na gut, aber ich werde, wieder kommen. ", sagte er und ging ernst weg.

Ich fliege schnell, nach Hause und sah ihn, dann nach. Von da hinten, sieht er nicht mehr so groß aus.

,, Puh... Wir sind, noch am leben. Das war ein netter Junge eigentlich.", sprach ich, vor mich her.

,, Ein netter Junge ja? Und wenn er nicht gegangen wäre? Hast du dich etwa, in ihn verschossen?", fragte er mich, lauter fragen die ich am liebsten, mit Ja oder nein beantworten würde, aber ich ließ es sein.

Feen Herz. Teil 1.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt