Daughter of the Captain | Teil 1 | ·fluff/drama· PP

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Request of . Der 1. Teil wird noch fluff sein, aber im 2. werdet ihr euren Smut Part endlich bekommen, so wie ihr es alle wolltet ;P hab die Beiden hier allerdings etwas älter gemacht, da 13 und 14 Jahre für diese Story doch zu jung wäre^^" der 2. Teil könnte vlt sogar direkt folgen & ich weiß ich wollte Gestern schon updaten, aber mein Laptop sagte nein^^" dafür bekommt ihr es immerhin heute <3

Aber bevor wir anfangen hätte ich selbst noch ne kleine Frage an euch: gibt es da Draußen jmd der mir vlt einen kleinen OS mit Robbie Kay schreiben könnte?? Würde mich meeega darüber freuen *-* ob Smut oder normal is mir eig egal^^" nur halt was Eigenes.

Oki jz lasst uns aber mal wirklich anfangen. ;*

[Wörter: 2300]

,,This solo, solo, everybody
This solo, everybody
This solo, solo, everybody
I never meant to leave you hurtin'
I never meant to do the worst thing
Not to you (this solo, solo, everybody)..."

Schnell griff ich neben mich zum Nachtisch und schaltete den Wecker auf meinem Handy aus. Grummelnd rieb ich mir über die Augen und drehte mich auf die linke Seite, nur um dort etwas warmes und weiches an meiner Nase zu spüren. Mir stieg dieser herrlich bekannte Duft in die Nase, welchen ich über alles liebte und so schmieg ich mich näher an dieses Etwas ran, schwang meinen rechten Arm über es und zog mich so noch näher an das Objekt meiner Begierde heran. Ein leises Lachen drang in meine Ohren, vorauf hin ich langsam meine Augen öffnete und eine nackte Brust vor mir erkennen konnte. Müde lächelte ich schief und kuschelte mich nur noch enger an meinen Freund. Nur musste ich mit meinen Kräften aufpassen ihm nicht versehentlich die Organe zu zerdrücken. Ich war noch dabei sie kontrollieren zu lernen. Sanft fuhr seine Hand durch meine langen, blonden Haare und kraulte mich gelegentlich am Nacken. 

Zufrieden grummelnd fuhr ich ihm über seinen Bauch, fuhr seine definierten Muskeln nach und atmete seinen so verführerischen Duft ein. Es gab einfach nichts Besseres am Morgen als mit meinem geliebten Freund Peter aufzuwachen und noch etwas zu kuscheln. Noch total verschlafen legte ich den Kopf etwas weiter in den Nacken um sein Gesicht sehen zu können und musste sofort glücklich anfangen zu lächeln, als er mir einen kleinen Kuss auf die Stirn gab. ,,Morgen Sweety." Bei meinem Kosenamen für ihn fing er selbst sofort an zu grinsen und strich mir mit seiner freien Hand sanft über die Wange. ,,Guten Morgen Baby." Wie ich es liebte, wenn er das noch extra charmant versuchte auszudrücken. Das ließ meine Knie schon im Bett ganz weich werden. 

Ich wanderte mit meiner Hand von seinem Bauch entlang über seine starke Brust, zu seinem Nacken und krallte mich in seine braunen Locken. Sanft zog ich ihn näher zu mir, während ich selbst ein Stück zu ihm nach Oben rutschte und meine Augen schloss. Peter strich mir weiterhin mit dem Daumen über die Wange und kam mir langsam entgegen. Kurz vor seinen Lippen machte ich Halt, sodass sich unsere Nasenspitzen berührten und ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Grinsend stand ich damit auf und ließ einen verdutzten Peter Parker in meinem Bett zurück. ,,Die Arbeit ruft leider.", zwinkerte ich ihm zu, schnappte mir frische Unterwäsche aus der Schublade und lief Richtung Badezimmer. Hinter mir konnte ich ihn noch leise murren hören, doch ich wusste, dass er dabei am Grinsen war, weshalb auch mir ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht stieg. Es war halt zu einfach ihn zu ärgern und ich liebte es einfach.

Im Stark Tower angekommen, kam direkt mein Vater auf mich zu und schloss mich herzlich in seine Arme. ,,Guten Morgen mein Liebling." Sanft drückte er mir einen Kuss auf den Scheiten und ließ langsam wieder von mir ab. Lächelnd sah ich ihn die strahlend blauen Augen meines Vaters Steve Rogers. ,,Morgen Dad. Du hast mir geschrieben, dass wir wieder einen Auftrag haben?" ,,Ja das stimmt. Doch dieses Mal ist es etwas anderes.", erklärte er mir, während wir zum Versammlungsraum liefen. Black Widow, Hawkeye und Falcon saßen schon an ihren Plätzen und warteten auf uns. Als sie bemerkten, wer eintrat standen alle mit einem breiten Lächeln auf und kamen auf mich zu um mich, alle nacheinander, zu umarmen. Es war schon etwas her, dass wir eine gemeinsame Mission hatten, da ich im Moment mehr auf unseren Neuling Spiderman aufpasste. Ja genau. Der Typ, der nun auch mein Freund war. Nur wusste noch keiner wirklich davon. Naja und er wusste noch nicht wirklich wer eigentlich mein Vater war. 

Spiderman -Tom Holland- One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt