Daughter of the Captain | Teil 2 | ·smut· PP

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Sooo ihr perversen kleinen Schokohasen ;* (sry JP xD) hier habt ihr euren Smut Part^^

[ Wörter: 4800 ]

Wütend stieß ich die Tür zu seinem Wohnzimmer auf und trat ein. Direkt vor mir stand er. Der Mann, der für all den Mist verantwortlich war. ,,Stark. Es ist deine Schuld! Deinetwegen ignoriert er mich!", schrie ich wütend durch den Raum, doch er stand noch immer seelenruhig vor der großen Glastür seines Balkons. Mit einem Glas voll Whiskey und Eiswürfel in der Hand, dass er gemütlich etwas in der Hand bewegte. ,,Ich habe keine Ahnung was du meinst." ,,Und ob du das hast! Du sagtest es wäre zu gefährlich, wenn er die Wahrheit wüsste! War das etwa gelogen?" Stinksauer ballte ich meine Hände zu Fäusten und hielt mich nur schwer davon ab seine Bude in Einzelteile zu zerlegen. ,,Nun ja. Es war vielleicht etwas dramatisiert.", sagte er und drehte sich zu mir. Er nippte kurz an seinem Glas, ehe er einen Finger hob um noch etwas sagen zu können.

,,Sieh doch, es ist besser so. Für euch beide. Der Junge hat so schon viel um die Ohren und noch jede Menge zu lernen. Aber das solltest du wohl am Besten wissen als seine kleine Freundin. Ihr würdet euch einfach zu sehr ablenken und das würde nicht mit meinen Plänen für den Kleinen zusammen passen." ,,Plänen?! Wegen deinen "Plänen" hast du unsere Beziehung zerstört?!" Wütend griff ich nach dem Sofa und hob es mit etwas Anstrengung an. ,,Wow wow! Okay Hanna beruhig dich bitte bevor du etwas tust, dass du noch bereuen könntest.", versuchte er mich zu beruhigen, doch meine Wut auf ihn war zu groß. ,,Ich bereue es nur auf dich gehört zu haben Stark!" ,,Nagut wie du willst.", damit haute er sich auf die Brust und aktivierte so seinen Anzug. Gerade als ich das Sofa auf ihn werfen wollte kam hinter mir jemand rein. ,,Was ist hier los?" Sofort erkannte ich die Stimme meines Vaters und ließ vor Schreck das Sofa wieder fallen.

,,Was hier los ist? Deine Tochter wollte mich umbringen!" ,,Wow du bist wirklich eine Drama Queen Stark." Grummelnd wand ich mich meinem Dad zu und sah ihm entschlossen in die Augen. ,,Kann ich kurz mit dir reden Dad?" ,,Das sollte ich wohl eher dich fragen junge Dame.", warf er mir mit strengem Blick zu und verschränkte die Arme vor seiner breiten Brust. Zusammen gingen wir raus und fuhren mit dem Fahrstuhl runter in das Stockwerk, in welchem sich die Wohnung von meinem Dad und mir befand. Zusammen liefen wir ins Wohnzimmer, welches mit einer Küche verbunden war und blieben vor dem großen schwarzen Sofa stehen. ,,Also? Willst du endlich mal mir erklären was da eben vorgefallen ist zwischen euch beiden?"

Meine Gedanken wischen wieder zu Peter und auch mein Blick wurde sanfter. Seufzend setzte ich mich und sah auf den Boden. ,,Dafür muss ich dir vorher erst etwas anderes sagen damit du es verstehst." Unsicher sah ich zu ihm auf und sah, wie auch sein Blick weicher wurde und er sich zu mir setzte. ,,Und das wäre?" ,,Du weißt ja, dass ich die Aufgabe von Stark hatte auf Spiderman aufzupassen." Nickend stimmte er mir zu und wartete weiter ab, was ich noch zu sagen hatte. ,,Mit der Zeit sind er und ich uns immer näher gekommen. Ich habe gemerkt, dass er ein gutes Herz hatte und keiner war, der meines brechen würde. Anfangs dachte ich, er wäre wie ein Bruder für mich geworden, den ich nur beschützen wollte. Doch daraus..." Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe rum und sah wieder zu Boden. ,,...wurde dann mehr.", beendete er meinen Satz und ich sah mit großen Augen zu meinem Vater. ,,Ja.", sagte ich nickend und wartete seine Reaktion darauf ab.

Statt sich deswegen aufzuregen, lächelte er mich liebevoll an und legte einen Arm um meine Schulter. ,,Irgendwie konnte ich mir das schon denken." ,,Was? Aber...wie?" Lachend sah er kurz weg, ehe er mir wieder in die Augen sah. ,,Ein Vater merkt es, wenn seine einzige Tochter plötzlich viel besser drauf ist und sich mit der Zeit immer länger bei dieser Person aufhält als Anfangs." Mein Mund klappte auf vor Schock und mein Vater fing daraufhin nur noch mehr an zu lachen. ,,Du kennst mich doch. So leicht kann man mir nichts vormachen." Grinsend schüttelte ich den Kopf und fiel ihm um den Hals. ,,Ja das hatte ich schon ganz vergessen. Darin bist du einfach unschlagbar."

Spiderman -Tom Holland- One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt