Percy mein Held

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Heavy Leute ich hab schon lange nichts mehr geschrieben, mir hat irgendwie die Motivation gefällt aber dann hab ich mir ein paar Kommentare durchgelesen und die sind so positiv. Also dachte ich mir euch zu liebe schreibe ich weiter.

Ps: ich habe ein zweites Werk geschrieben vielleicht schaut ihr ja mal vorbei.

Annabeth's Sicht:

Percy wollte unbedingt das ich mit zu ihm komme. Am Anfang wollte ich das nicht doch wo sollte ich sonst hin. Nach hause gehe ich sicherlich nicht mehr.

Zeitsprung vor seinem Haus

Ich bin sprachlos.

Das ist kein Haus das ist eine Villa.

Warte!!!

Plötzlich fällt mir etwas ein.

Ich lerne seine Eltern kennen. Oh nein.

Was würdet ihr tun wenn euer Sohn seine neue Freundin mit nimmt, die ein blaues Auge hat und dann auch noch dort schläft.

„Mom ich bin wieder zuhause." schreit Percy und schließt die Türe.

Schnell zieht er mich die Treppen hoch in einen Raum.

Schnell zieht er mich die Treppen hoch in einen Raum

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(Stellt es euch in der Nacht vor)

„Wow" mein Mund bleibt offen stehen.

P: „Du schläfst auf dem Bett."

A: „Und wo schläfst du?"

P: „Am Boden"

Er zuckt mit der Schulter.

A: „Ich kann dir doch nicht einfach dein Bett klauen."

Er lacht.

„Dann schlafen wir gemeinsam in meinen Bett." sagt er.

A: „Ja"

Er kommt näher zu mir. Wir beginne zu lächeln. Starke Arme spüre ich um meine Hüften. Sein Gesicht kommt immer näher.

Unsere Lippen streifen sich biss er die Distanz zwischen uns überwindet.

Unsere Lippen streifen sich biss er die Distanz zwischen uns überwindet

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Mein ganzer Bauch kribbelte als währen tausend Schmetterlinge darin.

Es war kein drängender sondern ein liebevoller Kuss. So viele Emotionen steckten darin.

Ich weiß nicht wie lange wir so da standen aber irgendwann klopfte es an der Türe.

„Schatz es gibt gleich essen." schreite Percy's Mom und versuchte die Türe zu öffnen.

„Seit wann schließt du dein Zimmer ab?"

Er löste sich von mir und ein genervtes seufzen verließ seinen Mund.

„Ich komme gleich Mom."

„Beeil dich schnucki Puppi." und mit diesen Worten ging sie.

Ich konnte mich nicht mehr halten vor lachen und kicherte los.

P: „warum lachst du?"

Ich konnte schon nicht mehr stehen und warf mich aufs Bett.

A: „Siiiiiiiiee hahaha hhhaat..... haha dich schhhhnucki haha puppi gennant."

Autsch wenn Blicke nur töten könnten.

Mein ganzer baucht tat schon weh und ich bekam fast keine Luft mehr.

„Ich geh dann mal was essen und schmuggle dir was mit." verkündet er genervt und verschwindet.

Nach dem ich mich beruhigte, Schloß ich die Türe hinter ihm ab.

Kurze Zeit klopfte Jackson auch schon wieder an die Türe und brachte mir mein Essen.

Als ich mit dem Essen fertig war legten wir uns ins Bett und ich kuschelte mich an ihn.

Sofort schlief ich in seinen Armen ein.

Ich kann euch versichern so gut wie in dieser Nacht habe ich schon lange nicht mehr geträumt.

Eure:Sweet_Secret16

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