Alarm für Cobra 11~FKK-Alarm für Semir

°Gefangen!°

Leise verfolgte Paul seinem Freund.  Bis er dann bei einem alten Militärgebiet ankamen. Vorsichtig beobachtete Paul Wolfgang, wie er Sprengstoff auf ein Boot lud. Verwirrt blickte er Wolfgang hinterher. Direkt als Wolfgang die nächste Ladung aufs Boot lud, ging Paul vorsichtig ins Gebäude. “Was machst du hier?“ , fragte Wolfgang. “Ich bin dir hinterher gekitet. Hatte einen ziemlich guten Lehrer!“ Paul drehte sich um, als er sprach. “Was soll das alles, Wolf?“ , fragte Paul. “Ich brauch Geld. Ich hab früher bei der Entsorgung von alten Sprengstoffen gearbeitet. Dabei habe ich das Gold gefunden! Und nun hat er es mir weggenommen!“ , erklärte Wolf. “Deswegen willst du die Piper in die Luft jagen?“ , fragte Paul. “Ich hab dir gesagt, dass du dich raushalten sollst, Paul!“, mahnte ihn Wolfgang und richtete nun eine Waffe auf Paul. “Geh darüber!“ , Wolfgang deutete mit der Waffe nach links. Langsam bewegte Paul sich ihn diese Richtung. Aber kurz darauf schlug sein alter Freund Paul bewusstlos. Dieser sackte nun zu Boden. Nach kurzer Zeit kam Paul wieder zu sich. Wolfgang hat ihn gefesselt. Als nach wenigen Sekunden, die zwei Männer aus dem schwarzen SUV. Beide richteten ihre Waffen auf Paul. “Wo ist Wolf?“ , fragte der Eine. Doch Paul blickte beide an. Dann fielen zwei Schüsse und beide Männer sackten zu Boden. Weiter hinten stand Wolfgang. Eine Pistole in der Hand. Aus der Mündung kam leichter Qualm. “Wolf , bist du lebensmüde?“ , fragte Paul fassungslos und blickte ihn leicht wütend an. “Dich zu retten? Ja!“ , erklärte Wolfgang wütend und verschwand. Verzweifelt versuchte Paul sich von den Fesseln zu befreien. Vergeblich. Die Seile schnitten sich in seine Haut. Mit gefesselten Händen versuchte Paul an sein Handy zu kommen.

* * *

Semir wachte ganz verwirrt morgens am Strand durch ein Klingeln auf. Er schmeckte ein bisschen Sand und spuckte diesen aus. Er blickte auf und sah ein Schild auf dem stand FKK! Sofort erschrak Semir und guckte an sich herab. Erleichtert atmete er auf , als er sah, dass er was an hatte. Nun tastete er im Sand nach dem Handy. “Ja?“ , meldete sich Semir, als er endlich das Handy fand. “Ich brauch dringend deine Hilfe, man.“ , meldete sich eine Stimme. “Ruf mich einfach später an!“ , sagte Semir nüchtern. “Nein. Semir! Leg nicht auf.“ , rief Paul ins Handy. “Paul?“ , fragte Semir jetzt wacher. “Wolf dreht völlig durch. Ich brauch dich!“ , Paul klang schon verzweifelt. Nun beschrieb er wo er ist und Semir begab sich auf den Weg zum Wohnmobil. Als Semir ankam, blickte er verwirrt. Vor dem Wohnmobil lag überall Sand. Mittendrin saß Dana in einem Liegestuhl und fächerte sich Wind zu. “Was ist denn hier passiert?“ , fragte dieser. “Timo sollte eigentlich Brötchen holen, aber er meinte, es soll bequemer aussehen!“ , erklärte Dana und ließ dabei den Fächer zu klappen. “Wo sind die Schlüssel?“ , fragte Semir und stürmte ins Wohnmobil. “Ich muss los, Ich muss Paul retten!“ , sagte Semir hektisch. “Was ist mit Paul? Papa, du kannst damit nicht fahren, da ist überall Geschirr!“ , sagte Dana schnell. “Hast du eine bessere Idee?“ Semir erschien an der Tür des Wohnmobil's. Sofort stürmten beide zum Strand.