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Sicht Alexander

Nachdem ich die anderen zum Essen geholt habe und wir ganz gemütlich in schöner Runde zusammen gegessen haben, verabschieden Elias und ich uns von den anderen.
Ellison nimmt seinen Bruder noch einmal zur Seite, flüstert ihm irgendetwas ins Ohr und lässt ihn dann gehen.
Beide gucken sich kurz an, Lächeln und nicken sich einander zu. Dann können mein Partner und ich endlich nach oben verschwinden.
Gerade in der letzten Zeit, habe ich sehr deutlich gemerkt, wie sehr ich seine Zuneigung brauche und diese auch immer mehr genieße.

Nachdem wir uns bettfertig gemacht haben, liegen wir nun gemeinsam im Bett. Elias hat seine Arme um mich gelegt und gemeinsam betrachten wir den kunterbunten Himmel draußen.

~Alex?~

*Ja?*

~Währe es für dich ok, wenn Jonathan und ich uns ein wenig mehr Zuneigung als normal geben? Wir werden auch nicht bis zu Ende gehen!~

Felix Worte sind hastig und wirken ein wenig ängstlich.

*Wovor hast du Angst Felix?*

Frage ich aus diesem Grund auch statt einer Antwort nach.

~Das du Nein sagts und mit mir schimpfst.~

Ein leichtes Lächeln überkommt meine Lippen.
"Was Ist?" Elias streicht mir meine Haare aus der Stirn und drückt mir einen Kuss auf den Schopf.
"Felix möchte etwas intimer die Zeit mit Jonathan verbringen."
Elias Lächeln wird breiter. Dann verschwindet es jedoch ganz.
"Aber du möchtest nicht, weil du nicht bereit bist, richtig?"

Langsam nicke ich, dann schüttel ich meinen Kopf jedoch.
"Ich bin bereit, zumindest für eine Annäherung. Aber ich habe Angst die Kontrolle abzugeben und das Geschehen dann nicht mehr kontrollieren zu können."

~Dann nähert ihr euch doch an. Du hast die Kontrolle und Jonathan und ich sind uns trotzdem durch euch nahe.~

Felix Stimme in meinem Kopf ist ganz aufgeregt.
Leise wiederhole ich die Worte von Felix und Elias sieht mich geduldig wartend an.

"Würdest du mitmachen? Und würdest du sofort aufhören, wenn ich es sage?"
Beides mal lächelt Elias sanft und drückt mir zu guter letzt noch einen kleinen Kuss auf die Lippen.
"Wir können es aber auch auf später verschieben. Du sollst dich zu nix zwingen bzw gezwungen fühlen."

"Dann lass uns warten." Mit einem Lächeln im Gesicht schmiege ich mich an Elias und schließe die Augen.

Es muss wohl einige Zeit vergangen sein. Draußen ist es dunkel und das Bett neben mir ist leer.
Kurz überlege ich, warum ich wach geworden bin, dann fällt es mir wieder ein.
Es war ein Geräusch welches mich weckte.
Unsicher sehe ich mich im Raum um. Eine frische Brise zieht durch die offene Balkontür...
Ist Elias raus gegangen?
Nein, ganz sicher nicht.
Ich kann nämlich ihn und Ellison unten in der Küche hören.

Langsam richte ich mich auf.
Ich sollte die Tür wieder schließen. Es wird langsam echt kühl.

"Bitte erschreck dich nicht."
Eine leise Stimme ertönt plötzlich neben mir und fast hätte ich vor Schreck laut geschrien.
Doch eine schmale Hand legt sich auf meinen Mund und unterdrückt geübt jedes Geräusch.

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Ja, ich lebe noch^-^"
Ich halte am Dienstag Referat und bin Immer noch nicht fertig^-^"
Aber dennoch wollte ich ein bisschen was für euch schreiben.

Ich hoffe sehr das es euch gefallen hat^-^

Wer die Person wohl Ist?

Ich hoffe bald kommt wieder regelmäßiger etwas von mir,
Liebe Grüße,
Ellen^-^

Omega, Nicht Alleine?✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt