Sicht Alexander
"Junge, wenn du jetzt aufhörst, dreh ich dir den Hals um!"
Bringe ich gepresst hervor und muss erneut laut stöhnen, als er mit seinen Fingerkuppen diesen feinen, süßen und verborgenen Punkt in meinem Inneren trifft.
Lachend zwängt Elias noch einen Finger in mich und ich gebe einen leisen murrenden Laut von mir.
Wieder hält er still, wartet einige Augenblicke lang, bis ich mich an die neue Größe gewöhnt habe.Sobald ich mich entspanne, fängt er wieder an, seine Finger zu bewegen, leicht zu spreizen und mein Inneres sanft zu massieren.
Weitere Tropfen der Lust quillen aus dem kleinen Loch meiner Eichel und Rinnen an meinem harten, zuckenden Schafft hinab.Elias entzieht mir seine Finger und unwillkürlich entkommt meine Lippen ein tiefes Grollen.
Mein Geliebter beugt sich über mich, ein breites Lächeln zieht seine Lippen und ein tiefes Glucksen lässt seine Brust beben.
Sein harter Schwanz streift meinen ganz zart, doch wir müssen beide unterdrückt aufstöhnen.
"Ist da jemand ungeduldig?" Fragt er mich mit provozierend und küsst mich sachte.
Das lasse ich hier doch nicht wirklich zu, vertiefe augenblicklich den Kuss und versuche die Dominanz zu erlangen.
Als Omega ist mir durchaus klar, dass ich niemals einen Alpha dominieren werde, dennoch, ein Versuch war es wert.
Elias lässt sich jedoch nicht die Wurst vom Brot nehmen und schieb Augenblick sich seine Zunge in meinem Mund.
Dabei drängt in meine zurück.
Desweiteren kann ich mich nicht auf der Kuss konzentrieren, da seine Finger meine steinharten Brustwarzen gefunden haben und diese reizen.
Immer wieder reiten seine raue Fingerkuppen über die empfindliche, weiche Haut.
Mal kneift er hinein, dann zwirbelt er sie und lässt erneut von ihnen ab.Stöhnen finde ich mich unter ihm.
Diese Tortur, dieses Spiel, welches er mit mir treibt, lässt mich noch buschiger werden und unruhiger.
Mein vollkommen erigiertes Glied zuckt immer wieder ungeduldig und berührt so hin und wieder mein Bauch.
"Bitte, nimm mich endlich!"
Flehe ich Elias an und vergrabe meine Finger in seinem Nacken."Aber gerne doch meine wundervolle Luna."
Antwortet mich der Ältere.
Sein Licht berührt meinen Eingang.
Deutlich kann ich spüren, wie seine Spitze pitschnass ist und so immer wieder leicht über meine Haut gleitet.
Mein Anus öffnet und schließt sich begierig und möchte nichts anderes mehr, als endlich gefühlt zu werden."Elia..." weiter komme ich nicht, da Elias Eichel langsam den Widerstand meines Schließmuskels überwindet.
Gepresst stöhne ich auf, versuche mich zu entspannen und werfe den Kopf in den Nacken.
Elias vergräbt dafür sein Gesicht an meine Halsbeuge, kaut ein wenig auf meiner Haut herum und sagt sich daran fest.Mehr als genug Zeit gibt er mir wieder, damit ich mich entspannen kann. Dann schiebt er sich weiter in mich und kurzzeitig habe ich das Gefühl, als würde ich innerlich zerreißen.
Mein Gewebe ist bis aufs Äußerste gespannt und ich weiß wirklich nicht, ob ich es aushalten werde oder nicht. Denn noch, diese extreme Fülle, dieses extreme mit denen meine Eingeweide lässt mich eine unbändige Lust verspüren und ich stöhne erneut auf.
Schmerzen tut es nicht, es ist eher ungewohnt, ein wenig unangenehm vielleicht, jedoch nicht schmerzhaft._________
Hatte ich fast vergessen, hochzuladen.
Dennoch hoffe ich, dass es euch gefällt.Es wird auch noch ein drittes und letztes Kapitel geben,
ich hoffe das ist okay,
liebe Grüße,
Ellen^-^
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Omega, Nicht Alleine?✅
WerewolfBand 4 Fortsetzung von: 1)Verbunden, Ob Du Willst Oder Nicht! 2)Ängste, So Beruhig Dich Doch 3) Alltag, Nicht Ganz Alltäglich? Folge auch weiterhin der Geschichte von dem Alpha Elias und dem kleinen Omega Alexander.