Kapitel 3.

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,, Hören Sie, es ist schön dass, Sie sich um mich bemühen, aber ich halte nichts von Beziehungen von der Arbeit, das dürfte ich auch nicht. ", sagte ich ihm und schaute ihn ernst an.

,, O das wüsste, ich nicht. Schade ich dachte, sie haben Interesse an mir.", sagte er traurig und ging zu den Kartoffeln.

Er hebt sie mit einem Größen Löffel an und pickst sie kurz mit einer kleinen Gabel auf.

,, Fertig.", sagte er und sah mich an. Ich lächelte leicht und sah ihn an.

,,Ich werde dann, wohl jetzt gehen. Guten Appetit.", sagte ich und schaute ihn, mir genauer an. Mitte zwanzig. Danach ging ich.

Wir hatten so oder so drei Jahre dazwischen. Viel zu viel. Die meisten Beziehungen zerbrechen an so was. Als mir Tränen runter liefen wunderte ich mich. Mein Herz klopfte schnell und ich hatte Bauchschmerzen. Hm, Dachte ich mir und sah mich draußen um. Wo stand nochmal Bein Auto? Fragte ich mich und ging, dann auf ein Auto zu. Achso Dieses ist mein Auto. Ich Stieg ein und fuhr nach Hause. Dort ging ich essen und ging dann rasch ins Bett.

Am nächten Tag, verstand ich mich selbst, nicht mehr. Wieso hatte ich gestern geweint.
Ich liebe ihn doch gar nicht. Beim Essen dachte ich darüber nach, während ich ein super leckeres konfleks esse.

Als ich fertig war zog ich mich wieder Um und trug diesmal Sporttaschen.

Als ich dort war, klopfte ich wieder an die tür.

,, Moment. ", ruft er von drinnen.

,, Ja. Ich warte hier, auf sie.", rufte ich ihm zu.

,, In Ordnung. ", sagte er mit guter laue.

Er machte die Tür auf und lächelte mich mit ausgestreckten Händen an.

,, Und wie sehe ich aus?", fragte er mich und ich sah in freundlich an.

,, Gut sehen sie aus.", antwortete ich und fant denn Satz ziemlich seltsam.

,, Danke. Also heute steht klettern an. Sie sind ja auch passend angezogen. ", bemerkte er und sah mich immer, noch lächelnd an.

Wir gingen runter als die Tür zu geschlossen war und fuhren dann endlich los.

Ich & duWo Geschichten leben. Entdecke jetzt