Kapitel 8.

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,, Ich gehe dann mal wieder. ", antwortete ich ihm und sah ihn eindringlich an.

,,Nein bitte warte. Bleib hier, bitte geh nicht.", sagte er und griff nach, meiner Hand.

,, Es liegt an, meinen Job. Ich kann einfach, nicht es tut mir leid, aber danke für denn tollen Abend. ", sagte ich und richtete mein Blick zu Tür.

Er ließ los und sagte noch gerne. Dann ging ich auch, schon zu Tür wie ich, es vor hatte. Doch dann blieb ich stehen und drehte mich um. Ich zog mich schnell, vor ihm an und ging dann aus der Tür raus.

Scheiße was habe, ich getan? Ich habe allen ernstes, mit ihm geschlafen. Dachte ich als ich dir Treppen, runter lief.

Im Auto angekommen fuhr ich nach Hause und ging baden. Dabei kam ich heftig. Ich konnte nichts machen, ich war eindeutig verliebt.

Nach dem Baden ging ich angezogen und gewaschen in mein Bett und wälzte mich hin und her. Ich träumte das ich, gefeuert werde, weil ich mit ihm geschlafen habe.

Am nächten Tag fuhr ich, früh morgen zu ihm, Viktor und machte mit ihm Schluss. Das tat mir weh, aber ihm am meisten denn er wink an zu weinen.

,, Bitte geh jetzt.", sagte er und machte die tür vor meiner Nase zu.

,, Wie konnte ich, nur so dumm und naiv sein, zu glauben das Mona nicht so ists wie, die anderen.", schimpfte er mit sich selbst was, man durch die Tür Hören könnte.

,, Was machen sie, denn schon wieder hier?", fragte der alte Mann mich und sah, mich böse an.

,, Ich bin, seine Pflegerin. ", antwortete ich und sah denn Mann, verwundert an.

,, Eine Pflegerin, kann mit keinem vorhandenen, Freund schluss machen. Sie sind ja, nur seine pflegerin. ", antwortete er und verpasste mir ein Stich, in mein Herz mit der Aussage. Vielleicht kann ich das ja schon, wenn mir, mein Job wichtiger ist.

Ich & duWo Geschichten leben. Entdecke jetzt