Kapitel 1.

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Am morgen wanderte ich, in meinem Zuhause herum. Voller Kopfschmerzen die sich wie ein stechen an fühlten. Wir hatten mitte Sommer und ich hatte immer noch kein Freund. Nur jemand um, denn ich mich Tag täglich kümmern sollte. Ich schaute auf die Uhr und lief hoch um mich um zu ziehen. Momentan trug ich ein augeleihtes T-Shirt und eine Streifen schlafhose. Nun trug ich eins von meinen lieblingshose die sich eng um meine Beine lag. Und eine gelbe blus die Lose drüber hang. Da mir Ballerina, aus welchen Gründen auch immer nicht mehr passten trug ich Sommer Schuhe oder jucks.

Ich wollte nicht, länger auf einem Punkt stehen und deshalb, ging ich los.

Als ich vor der Tür stand, klopfte ich abermals. Er öffnette mir und ich trat hinein.

,, Was steht heute an? ", frage ich ihn, wie jedesmal und lege meine Hände quer auf einander wobei er staar da stand.

,, Einkaufen wer, ganz gut." antwortete er auf einer Ton lange. Er räusperte sich und zeigte nach außen.

,, Gut, dann erledigen wir, das jetzt. " sagte ich und sah in Ernst an, während ich raus gehe richte ich meine blick zu Stein Wand. Im nach hinein drehte ich mich um und wendete mein Blick wieder zu im. Er steckte  denn Schlüssel ins Schlüsselloch und drehte zwei, mal danach über prüfte er ob es zu war und dann schlenderte er die Treppen versteift runter.

,, Brauche sie Wurst? ", fragte ich, weil ich nie in sein Kühlschrank schaute.

,, Glauben sie, an wahre Liebe?", fragte er mich und ich räusperte mich.

,, Natürlich. ",

Für mich war es schon, normal das er mich etwas fragte, das tat er immer wenn ich bei ihm war.

,, Ja genau die brauche ich. Ich habe keine, würst mehr im Kühlschrank. ", äußerte er sich im Nach hinein.

,, Wieso stellen sie, mir eigentlich fragen, was geht in ihnen vor?",

Mich interessiert es wirklich warum er mich, das fragt so ein gut ausender Mann könnte lauter Frauen so etwas fragen. Wieso dann ausgerechnet mich?

,, Ich finde keine andere.", sagte er und fiel zu Boden.

,, wa haben sie? Geht es wieder? ", fragte ich weil, ich sah das er bei Bewusstsein ist.

,, Nein ich habe, Schmerzen an diesen Tagen, geht es mir nicht so gut. ", erklärte er mir was ich ein Jahr lang nicht wusste, weil man es mir nicht gesagt hat.

,, Notartzt. ", schrie ich und alle, kamen zu uns. In dem Moment machte ich mir ernsthafte Sorgen um ihn.

,, Nein bitte nicht. Ich brauche keinen notartzt, so schlecht geht es mir nicht.", sagte er und schaute mir in die Augen.

Er hatte so schöne braun schwarze Augen. Sie sahen irgendwie ehrlich und treu aus, aber wahrscheinlich bildete ich, mir aß nur immer wieder ein, weil ich keinen freund hatte. Er versuchte auf zu stehen und mit viel Mühe schaffte er es erstaunlicherweise.

Ich glaubte ich, fahle vom Glauben ab. Er schaffte es wirklich. Ganz alleine, auf zu stehen.

,, Tut ihnen etwas weh? ", fragte ich privat nach, weil ich mir Sorgen machte.

,, Geht schon wieder.", äußerte er und schlug sich denn schmutz weg.

Mittlerweile stand ich auch aber ich konnte einfach nicht von meinem Gedanken und Schock los lassen, was gerade passiert ist.

Nun besorgten wir alle Sachen und fuhren dann wieder Zu ihm.

,, Ich hab Kopfschmerzen und ich mache jetzt Feierabend bis morgen. ", machte ich ihm, denn stand der Dinge klar.

,, Na gut. Danke für ihre Hilfe. Schönen Feierabend und gute Besserung.", äußerte er sich und richtet sich.

Ich ging aus der Tür, die ich öffnete und fuhr dann langsam aber so schnell das es angemessen War nach Hause.

Schließlich wanderte ich wieder um her und suchte meine tabletten. Als ich sie gefunden habe, nahm ich eine ein. Schließlich ging ich baden und in mein Zimmer. Als ich mich wieder umgezogen habe und meine schlafsachen an hatte ging ich ins Bett.

Am nächten Tag, wachte ich auf und merkte schnell, daß ich nicht genug Schlaf bekommen habe. Ich stand auf und zog mich wieder um. Schließlich schlenderte ich runter in die Küche und machte mir was zu essen. Mein Kopf pocht, paar Mal und dann nahm ich wieder eine tablette und aß dann zu Ende. Schließlich ging ich zum Wagen und fuhr los zu ihm.

,, Guten Morgen. ", begrüßte ich ihn.

,, Guten Morgen.", begrüßte er mich zurück.

,, Wo darf ich Ihnen helfen? ", fragte ich ihn und sah seinen unbegeisterten Blick.

,,Beim Haus putzen.", sagte er verlegen und ich schaute mich um.

,, Na gut. Ich fege und sie putzen drüber.", sagte ich und so machten wir es auch. Als wir fertig waren, saßen wir rücken an Rücken.

,, Haben sie ein Freund? sie interessieren mich. ", fragte er doch ich wusste nicht ob ich seine frage beantworten wollte. Denn er war so etwas wie, ein Kunde und mit Kunden dürfte man nicht schlafen aus gutem Grund die meisten hätte eine Behinderung oder bräuchten Hilfe. Er stellte mich vor eine Entscheidung die ich so nicht beantworten konnte.

Als ich am Abend zu Hause war dachte, ich lange darüber nach doch ich bin zu der Entscheidung gekommen, das ich passe.

Schließlich beim Baden, dachte ich wieder über ihn nach. Er hätte jede haben können, findet mich aber interessant. Mich. Die ihn pflegt. Nur mich.

Ich & duWo Geschichten leben. Entdecke jetzt