Kapitel 7.

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Er Begann zu mir zu gehen und mich am Arm zu nehmen.

,, Komm wir gehen erst mal hoch. ", sagte er und zog an meiner Hand.

,, Na gut, aber wieso ziehst du so, an meiner Hand?", fragte ich ihn.

,, Mina ich bin, verliebt in dich und ich will dir helfen, genauso wie du mir geholfen hast. ", sagt er und plötzlich, fiel es mir wieder ein.

,, Danke das du, mir helfen willst, aber das geht nicht. Ich komme aber, gerne mit rauf. ", antwortete ich privat und sah ihn, eindringlich an. Zu gerne würde, ich wissen was in seinem Kopf vor geht.

Nun zog er mich sanfter und wir gingen zu Tür. Er schloss sie auf und dann gingen wir hoch zu seiner wohnugstür.

Ich stellte mich davor und umarmte ihn rasch.

,, Waa", brachte er nur hervor.

,, Sei leise. ", sagte ich es ernst und machte, meine Augen zu.

,, Du bist also in niemand anderes verliebt.", sagte ich was ich verstanden habe.

,, Hm, ja. Schon. ", antwortet er nachdenklich.

,, Also hast du keine?", fragte ich verwirrt.

,, Nein. Die habe, ich nicht.", sagte er, während ich mein Kopf auf sein Bauch brüst Bereich lege.

Ich höre die Tür unten und bewege mich sofort weg von ihm.

,, Guten Tag.", begrüßte ich, denn fremden.

Der geht jedoch still weiter hoch und Bock dann ab. Mein Blick wandert wieder zu ihm.

Wer hieß er eigentlich nochmal?
Achso Ja Viktor.

,, Viktor würden sie, bitte auf schließen.",
Schon komisch, wenn man bedenkt, daß ich ihn sitze, aber beim Vornamen anspreche statt im beim Namen an zu sprechen.

,, Ja das mache ich.", sagte er ohne jedes Gefühl.

Was ich sehr schade fand, denn das war nicht böse gemeint.

Er schloss auf und sah mich an. Viktors Augen glätzerten und man konnte die Trauer in ihnen sehen. Denn plötzlich blitzelte er und seine braun schwarzen Augen verschwanden aus meinem Blick Winkel denn er schloss sie und drehte sich weg.

,, Ich will nur das du weißt, dass ich es ernst, mit dir meine. ", sagte er und schaute mich, nun sauer an.

Wie können Gefühle denn so schnell wechseln bei ihm. Er muss mir keine Wut zeigen, damit ich weiß das ich scheiße gebeugt habe.

,, Verdammt versteh doch, ich darf nicht. Das heißt nicht, ich will nicht.", schrie ich zu erst und flüsterte denn zweiten Satz.

Er ging zu mir und drückte mich an die Wand und steckte seine Zunge in mein Mund. Ich ließ ihn rein und dann schubst er die Tür auf und drehte mich rein, anschließt fümelt er, an meinen klamotten herum und zog sie aus bis ich im BH vor ihm stand. Er hebt sein Bein und bewegt die Tür zu, bis er sie dann mit einem kleinen Tritt zu tretet. Nun sah er mich an und ich sah wieder in Braun schwarze Augen. Unsere Blicke ließen nicht von einander los. Er lief zu mir und wüsste nicht, wie er mich berühren soll. Schließlich fing er an, mich leidenschaftlich zu küssen und streichelt immer wieder mein Hals und fährt dann runter mit seiner Hand zu meinen Schultern. Ich küsste mit und merkte das es langsam ein knutschen wird, bis ich dann langsam aber sicher komme. Ich atmete lauter auf und sah ihn an. Dabei würde mir warm um die Wangen und ich versuchte trotzdem weiter zu machen. Schließlich greift er nach, meiner Hand und hielt sie fest. Wieder endweicht mir ein lautes aus atmen und Flüssigkeit, die Beine runter.

Wir legten uns auf denn Boden und sahen uns an. Du und ich, aber das darf es einfach nicht geben. Doch ich weiß, wie sehr du es willst. Denn du hast es, mir gezeigt und nicht nur einmal sondern heute schon zwei mal.

Ich & duWo Geschichten leben. Entdecke jetzt