Sie tragen die "typischen" Cowboy Merkmale, wie einen Cowboyhut und den langen, ledernen Mantel. Zudem sind sie mit einem Revolver bewaffnet.
Bisher haben wir drei Reiter gesehen, "der Geächtete", "der Überprüfer" und "der Ranger".
Die Ghost Riders kommen mit einem Gewitter, woraus sich starke Windböhen, Blitze, sowie heftige Regenfälle ergeben. Sie erscheinen und verschwinden mit dem Wind und hinterlassen in manchen Fällen Laub auf dem Boden.
Sie löschen nicht die Existenz der Person, sondern nur die Erinnerung an diese Person.
Lydia fand als erste in der Folge Status Asthmaticus ein Buch über die Ghost Riders:
"Widens Jagd, auch bekannt als wildes Heer, wütendes Heer oder wilde Jagd. Ein Mythos über teuflische Reiter am Himmel die von schwarzen Hunden begleitet werden, geisterhafte Bestien deren Augen voller Feuer glühen. Ein Überbringer des Todes und Wächter des übernatürlichen. Der schwarze Hund ist auch bekannt unter seinem geläufigeren Namen, dem Höllenhund."
Ursprünglich ein altnordischer Mythos, der während der 19. und 20. Jahrhunderte in die beliebte amerikanische Kultur "der alte Westen" herüber schwang.
Im Originalmythos und den neueren Versionen der Legende nehmen die Reiter unachtsame Charaktere mit sich.
Fähigkeiten
Die Ghost Riders sind immun gegen Pistolenkugeln.
Sie können sich unsichtbar machen und können nur von den Leuten gesehen werden, die sie als nächstes mit sich nehmen.
Sie können auf Blitzen reiten und dadurch in jedes Gebäude gelangen.
Mit ihren Revolvern und Lassos können sie die "markierten" Personen aus der Realität entfernen.
Durch ihre Waffen sind die ebenfalls in der Lage, das Feuer des Höllenhundes auszulöschen bzw. Deputy Jordan Parrish wieder in seine menschliche Form zurückverwandeln.
Die Rider sind generell in der Lage dazu den Höllenhund unter ihre Kontrolle zu versetzen (Herzlos).