Kapitel 6

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~LUNA~
Er blieb bei mir und nahm meine Hände.
M:,,Hör zu luna wir sind und werden immer beste Freunde bleiben.Ich werde immer für dich da sein aber ich glaube es ist besser wenn wir erstmal auf Abstand gehen.Ich möchte nicht dass was zwischen und steht und auch wenn ich mich jetzt egoistisch anhöre ich liebe dich nicht .Bitte akzeptiert das.
Mit diesen Worten verließ er das zimmer.Wie konnte ich nur denken er würde auf mich stehen.Wie konnte ich denken dass ich ihm wichtig bin und es ihm wichtig ist wie es zwischen uns aussieht.Aber er hat auch recht um über ihn hinweg zu kommen brauche ich Abstand was aber schwer wird da wir auf eine schule gehen die gleichen Freunde haben und wir beide ins jam and roller gehen.Ich legte mich hin dachte weiter über alles nach und schlief irgendwie nach einer weile ein.a
Als ich am nächsten tag wach wurde hoffte ich alles war nur ein Traum. Doch als ich in der Schule ankam wurde ich eines besseren belehrt. Matteo ging mir aus dem weg und war die ganze zeit bei dieser eingebildeten Amber. Um den beiden nicht zu zusehen wie sie flirten ging ich schonmal in den Klassenraum.Nina hatte mir heute geschrieben sie würde nicht kommen weswegen ich traurig war.Ehe ich mich versah kam die Lehrerin der Unterricht begann und ich versuchte mich vergeblich zu konzentrieren aber vergeblich . Als es klingelte dachte ich mir nur endlich pause und ging auf den Hof wo amber matteo und co nach fünf Minuten auch auftauchten. Da war ich alleine auf der Bank und starrte Matteo an. Bis ich bemerkte dass er auf mich zukamm. So schnell wie möglich nahm ich meine Sachen und wollte verschwinden doch er holte mich ein drehte mich zu ihm  und hob meinen Kopf sodass ich ihn anschauen musste. Da war diese stille eine angenehme stille wir sahen uns in die Augen und alle anderen waren weg. Ich fühlte mich so wohl doch dann erinnerte ich mich an den vorherigen Abend wo er meinte er liebt mich nixht . Er hat mir wehgetan und jetzt hängt er mit dieser amber rum. Da ich fast Tränen in den Augen bekam unterbrach ich die stille und guckte ihm nicht mehr in seine wunderschönen Augen.
L:,,Was willst du?Ich dachte du willst dich von mir fernhalten."
Er guckte irgendwie traurig doch diesen Blick habe ich noch nie zuvor bei ihm gesehen. Er war anders als der normale traurige Blick von ihm........verletzlicher.
M:,,Luna dass was ich gestern gesagt habe......Ich....
Weiter kam er nicht....ich wollte die Szene von gestern nicht mehr durch meinen Kopf laufen lassen und unterbrach ihn.
L:,,Jaja du liebst mich nicht du wolltest mich nicht verletzten und ich muss es akzeptieren.  Ich habs gecheckt.
Nach diesen Worten drehte ich mich um und hörte ihn irgendwas flüstern was ich jedoch nicht mwhr verstand. Wieso muss er mir auch unter die Nase reiben dass er nichts für mich empfindet. Bin ich bzw. sind meine Gefühle ihm so egal. Ich verstehe es nicht!!!!

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