Kapitel 14

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Matteo
Ich wusste wie ich Luna jetzt aufmuntern konnte.Sie ist sehr aufgedreht und das richtige ist jetzt ein Freizeitpark.
Matteo:,,Wir gehen jetzt in den Freizeitpark."
Luna:,,Och Matteo ich bin so garnicht in....."
Doch ich ließ sie nicht ausreden sonder nahm ihre Hand und ging einfach.Den ganzen Weg lang hielten wir Händchen und es war so angenehm.Keine von uns machte die Anstalt loszulassen.Im Freizeitpark angekommen gingen wir auf die coolsten sachen dennoch surfen Sie nicht zu hoch sein da ich höhenangst hatte.Wir hatten mega viel spass und haben uns lange nicht mehr so gut verstanden.Was mich aber nervte war Amber meine Freundin und dessen Freundin .Amber weil sie eifersüchtig ist und ihre Freundin weil sie mir die ganze zeit schreibt ich würde gut mit Amber zusammen passen wir sollten uns das nicht kaputt machen und vonwegen Luna wäre auch schonmal ein Thema gewesen.Ich meine ja meine Freundin ist eifersüchtig aber Luna ist mir als Freundin wichtig und das muss Amber akzeptieren.Zurück fuhren wir dann mit Bus und Bahn da wir total kaputt waren..
Luna
Wir waren auf dem weg Richtung Haltestelle als ich auf die Uhr sah😖😲schon halb 10 .wassss! !! Ich werde so ärger kriegen . Im nächsten Moment rief ich meine Mutter an und kriegte nur ein "klären wir gleich wenn du zu hause bist" zu hören.Die ganze zeit hatte ich nicht wirklich gute Laune. Dich Matteo versuchte das zu ändern.Er ärgerte mich schubste mich rum und gab mir Spitznamen .....omg dieser junge ist ein richtiger Holzkopf .
Matteo:,,Oh hat die kleine Luna schlechte Laune. Ohhhhh.
Nur bei seinem Anblick musste man einfach loslachen. Als er mich auslachte tat ich auf beleidigt und ging weg.Er kam mir natürlich hinter her.
Matteo:,,Hey si schlimm wird es schon nicht.Die werden dich schon nicht umbringen.Und jetzt hör auf so ein Gesicht zu ziehen davon kriegst du falten du Fältchen."
Ok jetzt reichte es mir .Da ich wusste dass er schon seit längerer Zeit auf die Toilette musste versuchte ich ihn in die blase zu hauen (Natürlich nicht zu fest)doch jedesmal konnte er abwehren .Erst griff er nach einem Handgelenk von mir dann nach dem anderen und drückte mich dann gegen die Wand der Haltestelle.Immernoch hielt er meine Hangelenke in der höhe meines kopfes fest aber halt neben meinem Kopf.Schlagartig hörten wir beide auf und schauten uns in die Augen.Er ließ locker und ich weiss nicht wie es dazu kam aber dann lagen auch schon unsere Hanflächen aneinander.Was mich dann am meisten überraschte
Nur ein paar Sekunden später waren unsere Hände ineinander verschränkt.Und so standen wir da.Wie ein paar erst rum albern danach gegenseitig in die Augen schauen.Doch dieser Moment hielt nixht lange an denn Matteo löste sich was mich in DIESEM Moment nicht weiter beschäftigte.

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