Kein Brot für das Volk/ Teil 1.

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Über London streifte ein dichte Nebel, der die Leute auf den Straßen in weiße Geister verformte. Es war ein kalter Herbsttag, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Das letzte mal gefror Watsons Blut, als er und Sherlock vor einigen Wochen diesem Hund von Baskerville begegneten. Doch das Rätsel hatten, sie erneut erfolgreich in der Vergangenheit zurück gelassen. Nur selten verlor, sich, dieser Fall wieder in aller Munde. Dr. Watson ging heute mit einem verbitterten Gesichtsausdruck in die Bakerstreet und betrat, die Tür mit der goldenen Aufschrift: 221 B , nachdem die gütige Mrs, Husdon ihm die Tür öffnete.

 Watson ging heute mit einem verbitterten Gesichtsausdruck in die Bakerstreet und betrat, die Tür mit der goldenen Aufschrift: 221 B , nachdem die gütige Mrs, Husdon ihm die Tür öffnete

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„Schön, dass sie da sind." Sie ging etwas langsam vor John Waston und führte ihn die 17 Stufen nach oben. Zu dem Ziel, was Dr, Watson anstrebte, gehörte für ihn auch etwas Mut. Denn seit einigen Wochen, war Sherlock Holmes der Abwesenheit verfallen und sprach kaum ein Wort. Nun sollten sich diese unzumutbaren Umständen ändern.

„Ich gehe, dann mal einen Tee machen." So verließ sie die Beiden. Watson schaute auf einen Sherlock, der am Fenster stand und verträumt in den Tag schaute. Während dort unten die Welt sich weiter drehte, schien sie hier in der 221 B Bakerstreet stehen geblieben zu sein. Denn Sherlock Holmes trug immer noch die selbe Kleidung und hatte sich laut Mrs, Husdon auch kaum geregt. Sich hier drin verschlossen.

„Mr, Holmes."
Ruckartig drehte sich Holmes um und sah einen Freund in die blauen Augen, die etwas besorgtes spiegelten. Doch vermutlich, lag es daran, dass er Arzt war und als Arzt war man doch automatisch dazu veranlagt sich um etwas zu sorgen.

„John Waston."

John erblickte jetzt auch, die viele Zettel und das Chaos, was hier heimisch geworden war. Die arme Mrs.Husdon.

„Wie geht es ihnen?" Waston war gespannt auf seine Antwort. Der Abstand war einfach ein nötiger Abschnitt ihrer Freundschaft. Doch, dass Sherlock in solch einen schlechten gemüthszusatnd verfallen würde, daran hatte Waston nicht einmal denken wollen. Ihm hatte das Jagdfieber, nach Verbrechern mit einem Fetisch aus Blut und Tot zweifellos gefehlt. Doch auch die Zeit allein mit Mary, war es Wert gewesen. Doch seinem Freund schien es dabei nicht besonders gut ergangen zu sein. So wie er in kannte, dürstete es ihn täglich, nein täglich wäre falsch. Sekündlich nach neuen Fällen ,nur so konnte er seine Sucht befriedigen, alles und jeden zu erforschen und Täter hinter das Licht zuführen. Dies war seine Droge. Es war mehr, als ein Leidenschaft. Ihn hatte das Zusammenleben mit Sherlock durchaus verändert. Aber nie würde er seine seelenlose Gefühlswelt teilen wollen. Es reichte ihm das einer solche einen Charakter hatte. In Sherlock steckte ein raffinierter Bursche, der zu allem eine Antwort hatte, doch Waston war der Meinung, dass es er einen Fall nie ganz lösen würde: Der Fall über Emotionen über das Menschliche da sein. Er verdrängte es lieber.

„Ich hoffe doch sehr, dass sie einen neuen Fall für mich haben. Denn Herr Gott noch eins, es lässt mich qualen erleiden, nichts auf der Hand zu haben. Keine Toten, nicht eine verweinte Ehe-Frau oder ein Tropfen Blut. Was würde ich drum geben. „

„Sie haben es sich auch nicht leicht gemacht. Nun nach der langen Zeit würde ich vorschlagen, wir sehen uns mal um, ob es etwas neues gibt."
„Welch ein Grauß Watson, die Fälle sollten schon zu uns kommen."

Er setzte sich auf seinen Sessel und staarte gebannt auf den leeren Stuhl, auf dem sonst das Gesäß eines Klienten war. Einige Leute mögen nun von Zufall sprechen, Sherlock würde es als genau richtig einstufen, als Mrs. Hutson einen jungen Mann herein brachte.

„Mr, Holmes ich hoffe ich störe sie nicht."

„Im Gegenteil, sie könnten mir meinen Stoff besorgen....ich meine natürlich den Tag versüßen."

Mindestes 30 Jahre alt. Haare an dem Hemd zeigen, dass er um die drei verschiedene Hunderassen haben muss. Die Schuhe zeigen kaum gebrauchsspuren, entweder ist er damit öffters zu einem Date gegangen oder er trägt diese erst küzrlich zur Arbeit. Lettztres trifft am wahrscheinlichsten zu. Denn er hat dunkle Augenringe und bewegt die Finger so, als wenn er das Tippen auf einer Tastatur vermisse. Der Ehe-Ring trägt er ehrlich und ist schon über 5 Jahre alt. Er ist keineswegs ein ordentlicher Mensch, seine Frau räumt auf, Denn als er hier rein spezierte und das Chaos sah, bestehe auch aus alten Lebensmitteln, verzog er keine Miene, was zeigt, dass es schon slebstverständlich ist. Zu gewohnt. Doch was für einen Fall sollt uns dieser ungewöhnliche Mann wohl bringen, dass es einem Sherlock Holmes nur im greinsgten an der Nasenspitze kitzeln würde?

„Nun wie heiße sie?"

„Tim Stone." Die Stimme des Mannes glich mehr einer Frau, als einem gestanden Mann.

Die Puoertät hat bei ihm eine schlechte Arbeit gemacht.

„Nun was hat sie zu uns geführt?"

Holmes schien ihm zu misstrauen. Mrs Husdon kam herein, wie ein Engel und stellte sachte den Tee auf den hölzernen kleinen Tisch. Draußen hatte sich der Himmel verdichtet.
Holmes rührte nun aus Gewohnheit in der Tasse um her und sog den heißen Dampf ein. Mrs. Huston lächelte bevor sie die Räumlichkeiten verließ, um den Rest des hauses in Ordung zu wiegen. Wenn sie schon nicht in Sherlocksraum Staub wischen durfte. 

„ Also, es ist etwas was die Polizei nicht erklären kann..."

Welch eine Neuheit für die Beiden. Leichter Sarkasmus toppte in ihren Köpfen, denn solche Sätze waren im Grunde, nur noch abzusehen. Es passierte bei jedem 2 Klienten, dass dieser, ihnen weiß machte, welch Schwere doch dahinter lag, dass sich selbst ein gut geschultes Ermittlerteam keinen Reim darauf machen konnte. Waston sah rüber zu Sherlock, dieser hatte seine bekannte Haltung eingenommen und baht ihn die Schilderung fortzusetzten.

„Es gab eine Leiche in der E5 Bakehouse. Dieser Mann war der hervorragendster Bäcker des Umkreises, sie können sich nicht ausmalen, wie groß der Schock für alle Vorort war."

„Da liegen sie falsch, natürlich sind Menschen , Wesen die ihre eigene Spezies nicht tot sehen können und somit die Panik, als mögliche Fluchtquelle sehen. Doch, mein Lieber, ich bin der Ansicht, dass sollte traniert werden, denn wir sollten uns einfach bewusst machen, wie wir alle einmal aussehen werden, so bald wir verkümmern und unsere Seele..."

Watson schenkte seinem Freund, einen Blick um ihn am Zaum halten zu können, denn sein Redefluss war ein Fluss, denn man nicht mit jedem gebauten Damm stoppen konnte, man musste nur das Wissen dafür haben, wie.
„Um wie viel Uhr vermutet man den Mord?"

„Watson die Uhrzeit spiet keine entscheidene Rolle. Sie ist nur ein kleines Datails, auch etwas was den Menschen unter Druck setzt. Aber halt John Watson! Natürlich ist es wichtig. Vielleicht hatte der Täter wenig Zeit, dass sehen wir ja dann noch. Doch ich denke, viel wichtiger ist unsere Leiche. Nun Mr. Stone was weiß man,,,"

„Er wurde vermutlich erschlagen. „

„Fantsatsisch ! Waston eine neue Ära hat begonnen. Wir beide wieder vereint, ziehend in die große Schlacht einem Bäckers Mörder das Wasser zu reichen, vergiftet natürlich."

„In die Schlacht ? Fantastsich, Holmes , dass ist eine Tragödie, die solche eine frohe Bezeichnung nicht im geringsten verdient."

Er stand auf und folgte Sherlock, dieser zog sich seinen Mantel über.

„Ach, Mr. Stone, sie sind immer noch wie ein Stift ( Lehrling) , wann gedenken sie die Welt mal anders zu sehen. Bessere wäre jetzt, denn die Zeit macht sie auch nicht jünger,mein Lieber. Man kann nie früh genung lernen."

Tim Stone wurde durch die Tür gebracht und die Beiden stiegen, in eine schwarze Kutsche, deren Führer Sherlock zu wieder erschien. Seine Kleidung war von Dreck überzogen und in seinem Gesicht zeichnete sich eine Missgestimmtheit ab. So machten sich Sherlock Holmes und John Watson nach ewiger Zeit auf den Weg in eine neue abenteuerliche Welt.


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