Der Killer der Wellingtons / Teil 5.

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"Das bedeutet ja, dass der Täter hier sein könnte." wandte ich nun ein, der Lehrer zu meiner linken, wurde leicht blass im Gesicht und kurzer Hand Verliesen wir den Raum, der verstorben Frau. Der Gang des Abteils, war in Ruhe gebettet, wie wir also dort standen, sah sich Holmes um und antwortete mit einem Gegensatz auf meine Vermutung.

"Durch aus alter Knabe. Doch wir sollten nun die Zeit mit berechnen. Denn während ich erst meine Deduktion vollführte, könnte der Mörder so eben das Gebäude fluchtartig verlassen haben."

"Aber Holmes, sie meinten doch erst, dass..."

"Watson , vergessen sie es, dass können sie doch am besten. Meine Ansicht hat sich gewandelt. Auf Grund von enormer Zeitverschwendung ist der Mann schon längst über alle Berge, auch wenn London keine besitzt, so bin ich mir sicher, er habe seine Beine in die Hand genommen nachdem er merkte , was er dort getan hatte."

"Nun Mr. Holmes, was gedenken sie zu tun?" Der ehemalige Hufschmied ging sich durch das Haar und wirkte sichtlich wankelmütig in seiner Handlung in dieser Situation. Auch Ich musste mir gestehen, dass ich mich etwas unwohl fühlte.

"Meine Herren, ich wurde sagen, dass wir nach den richten Personen suchen, die einen schlechten, vielleicht auch guten Draht zu den Mädchen hatten. Denn ein Schlüssel für diese Räume zu besitzen verlangt enormes, hochkonzentriertes Vertrauen in eine Person. Sei es der Freundschaft wegen." Dabei sah er mich intensiv an. " Oder auf Grund von bösen Absichten. Was hier zutreffend wäre. Vertrauen wird oft ausgenutzt, viele Freunde sind im Kern die Feinde des Lebens und mit ihnen ist nicht gut Kirschen essen." Wir waren inzwischen wieder am Eingang angekommen und nun bildetet ich mir ein, dass das Innere etwas unbehaglicher wirkte, als noch zu unserer Ankunft. Meine Uhr, eine Taschenuhr aus altem Gold, erwies mich Holmes daran zu erinnern, das wir in 10 Minuten zu den Leichen der Frauen wollten. Der Detektiv und ich bedankten uns für die Offenheit des, nun etwas verstörten Lehrers und schritten mitten in ein Wetter des Teufels. Schwarze Riesen bedeckten dicht den Himmel, so dass ich zu glauben vermochte, es wäre mitten in der Nacht. Das Gewitter polterte, seines Ausmaße mächtig , während das Gewieher der Pferde uns zum Zeichen gab, in die Droschke zusteigen. Deren Fahrer mir ein bekanntes Gesicht war und dieser schien sich abermals zu freuen unsere Dienste entgegen nehmen zu dürfen. Sherlock Holmes war innerlich schon beinahe am zerplatzen vor Aufregung, endlich wieder etwas gefühlloses, ruhiges und nicht bewegendes vor sich zu haben.

Sprich einen Gleichgesinnten. Ich möchte doch ausdrücklich darauf verweisen, dass ich meinen Freund natürlich nicht absichtlich mit einer Leiche gleichstellte. Doch in seiner "Kein Fall für Holmes, also keine Drogen " Phase , wirkte er nun einmal so. Mrs. Hudson, würde die Gute neben mir sitzen, könnte meinen Gedankenweg mit einem Nicken bestätigen. So fuhren wir nun zu unseren Toten in dem Fall: "Der Killer der Wellingtons". Meine Taschenuhr verkündete, dass wir es früher als gedacht geschafft hatten , was den Fahrkünsten unseres Mannes und dem wenigen Verkehr der Straßen geschuldet war. Wieder einmal lächelte der Hutträger unser eins entgegen und Holmes ging zur Pathologie in einem Tempo, welches ich nur schwer Folge leisten konnte. Immer auf dem Sprung der alte Junge. Dort angekommen, machte sich Holmes sofort daran, die Leichen zu deduzieren, sowie er es jüngst verkündte zu tun, so bald wir hier wären.

"Höchst interssant. Beide Damen haben sichtbare Stellen, die mir zeigen, dass Gewalt im Spiel war. Blaue Flecken und geprellte bis kleine gesplittete Rippen. Ich vermute, derjenige , welcher ihnen das angetan hat..."

"Wird auch die Schlüssel zu ihren gemächern besitzten." Ergänzte ich frohen Mutes.

"Gut mit gedacht Watson. "

"Es ist also ein Täter, der sowohl Seelisches als auch Körperliches Wohlbefinden zu zerstören vermag."

"Sie sind beide in dem selben Alter. Doch auf das Äußere scheint der Täter keinen besonderen Anspruch zu haben, denn wie sie sehen: Tina hat blondes und Dana rotes Haar. Die eine dünn , wie ein Streichholz und die andere so dick wie eine Kuh."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 02, 2019 ⏰

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