Die Hütte der verlorenen Seelen/ Teil 1.

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Es war, als wenn die gesamte Stadt London, dem Ergebnis hinterher gefiebert hätte. Die Stimmung war ausgelassen und die Spannung der Gäste, war etwa so stark, wie ein Pfeil an einem Bogen, den man Meter weit abfeuern wollte. Das Wetter schaltete an diesem besonderen Tag zugunsten aller, auf hohe Temperaturen und Sonnenschein um. Sherlock Holmes hatte seinen besten Anzug am Leib und Mrs. Hudson ihr schönstes Kleid, so wunderschön hatte man, die Vermietern noch nie in Augenschein nehmen können, sie hatte sich einfach Mühe gemacht. Das Automobil fuhr, mit den Beiden an Bord, durch die belebte Stadt London, die auch in vielen Jahren ihre Bewegung nie verlieren würde. Es waren bereits zahlreiche Gäste vor Ort. Dr. John Watson und seine bald angetraute Mary, standen in Mitte derer , die sie eingeladen hatten, Familie und Freunde. Doch ihr bester Freund, Sherlock Holmes, stand etwas abseits der Masse. Doch auch, der Meister Detektiv sah sich , dazu bereit, trotz seiner Ansichten, in der Kirche die Trauung zu würdigen. Er sah Watson an, den das Glück umarmte, welch eine Freude in ihm hauste. Sherlock saß zwischen vielen Leuten und konnte jetzt schon nicht widerstehen innerlich ihr Leben abzulesen.
  "Wir haben uns heute hier versammelt....„

(Die alte Dame in dem lila Kleid, könnte seine Mutter sein. Die Ehe verlief zum Trotze aller Statistiken gut. Sie war spät dran, ihr Make-up sitzt nicht besonders gut und ihr Haar, musste sie auch schnell zurecht machen, was ihr meines Erachtens nicht besonders gelang. Allgemein ist die Müdigkeit bei vielen zu beobachten, was vielleicht auch mit der Vorfreude zusammen hängt. Dabei ist eine Vorfreude, genau im gleichen, mit dem Ereignis selbst: abkömmlich)

Nach der Trauung gab es noch eine Feier, bei der alle Gäste außer Sherlock Holmes sich dem Tanzen hingaben und auch das frisch vermählte Paar zeigte sich auf dem Paket von seiner schönsten Seite. Doch für einen wie Sherlock Holmes, war dies nur eine Zeit Verschwendung von hohem Ausmaße. Nichts konnte er richtig tun. 

Wenige Wochen später... 

Dr. John Watson fehlte. Ja, oh heilige Gloria , er war sein bester Freund, welcher nun nicht mehr in der 221B Bakerstreet lebte, denn immer seltener kam er mal vorbei. Doch Sherlock Holmes hatte sich daran erinnert, als er sein Versprechen ablegte. Er würde schon wieder kommen, sobald London auf die Hilfe von  Holmes angewiesen war. Sherlock Holmes war zuversichtlich , dass John sein Versprechen halten würde. Wie es das Schicksal so wollte, sollte es 2 Wochen nach dem Leuten der Hochzeitsglocken, zu einem Treffen der beiden Freunde kommen. Mrs. Hudson war eine Frau, die vom Grundwesen nur positiv veranlagt war und so kam es auch, dass sie Freudestrahlend zu Sherlock hoch lief und eifrig die Botschaft verkündete, Dr.John Watson würde ihm unter die Arme greifen.

"Sherlock sie erraten nicht, wer gekommen ist."

"Oh doch, das wissen sie auch, ich würde nicht Sherlock Holmes heißen, wenn ich nicht Punkt genau alles entlarven könnte. Die Schritte gehören...John Watson." 

Die letzten Worte, Sherlocks verschwanden in einem Schuld aus Erstaunen. Dort stand er. 2 Wochen her. Wieder einmal kam es zu einer Trennung und wegen des Jagdfiebers, an dem die Beiden augenscheinlich erkrankt waren, keine Chance auf Heilung, zu einem zusammen Spiel. Denn nur gemeinsam waren sie funktional. Es würde keinen Watson geben, wenn es  keinen Holmes geben würde. 

"Alter Freund. Ich habe von einem Klienten gehört, der heute zu uns kommen wird. "

"Sicher. Ich wollte sie umgehend informieren lassen und habe nicht daran gezweifelt, dass sie  erscheinen würden." Ein Nicken seitens Watson.

"Hier ist eine Frau für sie

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"Hier ist eine Frau für sie." Die Tür ging auf und Mr. Grace betrat den Raum. {23. Braune Augen und ihre Haare sind schwarz nach gefärbt. Sie führt seit 3 Jahren eine 2 Beziehung, um den Hals trägt sie eine Kette mit zwei, ineinander geflochten Herzen.  Symbolisch für die Liebe. Sie hat versucht den Geruch von Pferden mit einem billigen Parfum zu überdecken. Hobby oder Arbeit?}

"Arbeiten sie mit Pferden oder ist das  Reiten  eine Freizeitgestaltung?"

"Bitte?" 

"Er kann manchmal...öfters sehr direkt sein...setzten sie sich doch." Watson kam innerlich nicht aus dem staunen raus , was Sherlock innerhalb von Sekunden wusste, was Watson meist erst bei Befragungen erfuhr. Aber er wäre nicht der bekannteste Detektiv, wenn er diese  Gaben nicht hätte. Wobei sein Bruder ähnlicher Natur war und es öfter zu Meinungsverschiedenheiten kam. 

Die junge Frau nahm Platz und begann ihre Geschichte zu erzählen, die auch gut aus einem Märchenbuch stammen könnte. Der Tee dampfte unter der Nase des Detektivs.  Das laute Leuten des Big Ben beschallte jede Gasse . Es war volle Stunde und die  meisten Geschäfte waren erstaunlicherweise gähnende Leere, was den Besitzern kein gutes Tageseinkommen versprach. Das Wetter war wieder höchst sonderbar. 

London hatte ihnen wieder einen Fall in die 221B  Bakerstreet gebracht, das Spiel würde nie vorbei sein.

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