Kapitel 17: Verhör Teil 2

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Der Typ schlug immer weiter und er würde nicht aufhören, eher der Klon preisgibt, was der General will. So wie es aussieht, wird der Klon-Captain das nicht mehr lange aushalten. Er hat bereits viele tiefe Schnittwunden, aus denen ihm das Blut den Rücken hinunter lief. Sein Körper war sehr angespannt und seine Hände hatte er zu Fäusten geballt. Er hielt trotz all dem stand. ,,Rede!" Rex schwieg. Der Sep schlug erneut zu. ,,REDE!" Rex war nur eine Antwort verpflichtet zu geben, falls er als Kriegsgefangener verhört werden würde. ,,CT-7567, Rex, Klon-Captain, 501st Legion, Große Armee der Republik." ,,Denken Sie das ist lustig?!" Er schlug erneut zu. ,,CT-7567, Rex, Klon-Ca-Arghh!" ,er wurde von einem erneuten Schlag unterbrochen. ,,Wer Sie sind, interressiert niemanden!" ,,CT-7567-" # (=bedeutet dass er Ihn wieder schlägt)
Sie sind nur einer von Millionen entbehrlichen Klonen! #
Der Republik ist es egal, ob Sie hier mit Schmerzen sterben oder auf dem Schlachtfeld erschossen werden! #
Niemand wird Sie hiervon retten. #
Die einzige wichtige Person von euch war die Jedi, die entkommen ist! #
Sie wäre gerettet worden! #
Ihre Loyalität zur Republik bringt Ihnen nichts! #
Sie wissen ja nicht einmal selbst, warum Sie loyal sind! #
Ist es Ehre? #
Oder Pflicht? #
Sie sind nur Sklaven von einer Regierung, die zu feige ist, ihre eigenen Leute ins Schlachtfeld zuschicken und deshalb eine Sklavenarmee züchtet, die für sie stirbt! # #
Ihre Brüder sind nicht unsere Feinde. Es ist die Republik. #
Und sie ist auch euer Feind!" # # #

Rex:
Umso mehr Schläge es wurden, umso mehr weh tat es. Ich versuchte es zu unterdrücken, aber die Peitsche bohrte sich immer weiter in meinen Rücken. Mit jedem Schlag musste ich aufschreien. Es schmerzte so sehr! Ich wurde schon öfters angeschossen, mit 'nem Messer gestochen oder elektro-geschockt, aber das übertraf alles davon. Ich biss meine Zähne so fest zusammen, sodass es schon weh tat, um die Schmerzen an meinem Rücken zu unterdrücken. Ich muss durchhalten und es aushalten!

Normal:
,,Gib deine Loyalität auf und hilf uns, die Jedi, die dieses Regime unterstützen, zu vernichten und dir und deinen Brüdern ein normales Leben, so wie es euch zusteht, zu gewähren! #
Die Jedi, die dich im Stich gelassen hat, sie ist genauso. #
Du bist loyal zu ihr, hast ihr geholfen zu entkommen und sie hat dich zurückgelassen und dich deinem Schicksal überlassen! #
Ihr hast du zu verdanken, dass du hier bist und diese Qualen erleben musst! #
,,Ich werde niemals reden! Commander Tano respektiert uns wie jede andere normale Person! Ich weiss, sie hat mich nicht im Stich gelassen! Vertauen kennt ihr Separatisten ja nicht! Dein Versuch mir Schlechtes einzureden, wird dir nichts bringen! Ich bleibe dem Treu, an was ich glaube! General Skywalker und Commander Tano behandeln uns wie normale Menschen! Du hast ja keine Ahnung was du da redet! Viel Schwachsinn! Versuch ruhig weiter, meinen Verstand auszuspielen, aber dummes Geschwafel hilft dir nicht!" Damit wurde der Typ wütend und schlug nun kräftig zu. Und das jetzt mehrfach hintereinander. Rex blieb stark, auch wenn er spürte, dass er immer schwächer wird.

Als Grievous später wieder rein kam, hörte der Sep wieder sofort auf. ,,Immernoch nichts.", er sagte es eher wie eine Feststellung als eine Frage, doch der Sep hielt es für eine. ,,Nein General. Er schweigt nach wie vor." Grievous ging vor und legte seine Hand auf den Rücken des Klons. Rex zuckte dadurch zusammen. Grievous ließ seine Hand langsam über dem Rücken des Klons wandern. Seine Finger wanderten die Schnittwunden entlang. Rex spnnte seinen Körper sehr an, schloss die Augen so fest er konnte und biss die Zähne zusammen, denn das tat mehr weh! ,,Nun Klon...wenn sie nicht reden, müssen wir drastische Maßnahmen anwenden." Er ließ von seinem Rücken ab und nahm sein Gesicht in die mit Blut beschmierte Hand. ,,Ihre Männer.", sagte er, als er ihn wieder wegschubste. Während Rex ihn mit einem überraschten und verzweifelten Blick entgegnete, wandte Grievous sich nun wieder dem Sep zu: ,,Bring ihn fürs erste wieder zurück in seine Zelle!" Er ging damit wieder und der Sep befahl seinen Droiden den Klon von den Ketten zu lösen. Als sie das taten, fiel Rex hin. Er war zu schwach, umzu stehen. Die Droiden hielten ihn und ein weiterer Droide nahm einen Eimer Wasser umd kippte Rex diesen über seinen Rücken. Das schmerzte Rex sehr, sodass er aufschrie und um sich schlug, um das Wasser nicht zu berühren. Das Blut war nun von seinem Rücken gewaschen, aber die Wunden waren immernoch offen und bluteten deshalb weiter. Die Droiden brachten ihn zurück in die Zelle. Einer nahm sein Shirt mit. Als sie vor der Zelle standen, öffneten sie die Tür und warfen Rex hinein. Er landete mit dem Bauch auf dem Boden. Die Droiden warfen noch sein Shirt hinterher und verschlossen dann wieder die Tür und gingen.
Rex schob sich an die Wand und lehnte sich mit seiner linken Schulter an diese.  Er nahm sein Shirt und zog es sich langsam über. Er hörte auf, als es die Schnittwunden berührte. Es brannte, doch er zog es weiter runter. Er war froh, als er es ganz an hatte. Er war müde und schwach und lehnte sich deshalb wieder mit der Schulter an die Wand.
Ahsoka, bitte beeil dich
Somit schlief er ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 11, 2018 ⏰

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