Kapitel 3

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Mike's Sicht

Ich starrte die Ärztin an ,,Heißt das unser Baby wird sterben?" ich spürte wie mir das Blut im Körper gefror. ,,Wir tun alles was wir können.." es kamen mehrer Leute ins Zimmer die Shelly halfen sich auf ein Krankenbett zulegen. Danach stürmten sie zum Fahrstuhl und fuhren in die 6 Etage ,,Herr Singer sie müssen hier warten..." die Ärzte rannten mit Shelly durch eine Glastür. ,,Was..." wie erstarrt blieb ich vor der Tür stehen. Das darf doch alles nicht wahr sein, ich zog sofort mein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von meiner Mam. ,,Mam, bitte komm sofort ins Krankenhaus. Unser Baby..." weiter schaffte ich es nicht zureden weil ich anfing zuweinen. Meine Mam sagte sofort das sie herkommt, ich lies mich auf einem Stuhl fallen und vergrub mein Gesicht in meinem Händen. Ich machte unglaubliche Sorgen um meine Frau und um unser Kind. Die Vatergefühle die sich seit einigen Wochen in mir bemerkbar gemachten hatten schnürrten mir halb die Luft ab. Ich zitterte als wäre ich auf Entzug, in meinem Kopf spielten sich die schlimmsten Szenen ab. Was wenn wir unser Baby verlieren? Was wenn Shelly und das Baby denn Eingriff nicht überleben? Ich wischte mir die Tränen weg und starrte auf die Tür durch die Ärzte mit Shelly verschwunden waren, ich zählte die Sekunden bis die Tür sich öffnete. Ich sah kurz auf meinen Hand und drehte denn Ehering einmal, ich hatte doch alles was ich wollte. Eine Frau die ich bedingungslos liebe und die mein Kind unter ihren Herzen trägt, wollte Gott mir das jetzt alles weg nehmen? ,,Mike?" ich zuckte zusammen als ich eine warme Hand auf meiner Schulter spürte, ich sah hoch und erkannte meine Mam. Sofort fiel ich ihr in die Arme. Sie drückte mich an sich und strich mir beruhigend über denn Rücken. ,,Was ist passiert?" sie drückte mich leicht von sich und setzte sich mit mir hin. ,,Wir sollten heute eigentlich das Geschlecht erfahren, doch dann meinte die Ärztin die Nabelschnur hätte ich sich um denn Hals gewickelt.." ich konnte nicht weiter reden weil es viel zu schmerzte zu wissen das mein Fleisch und Blut denn Eingriff nicht überleben wird. Ich weiß nicht wie lange wir vor der Tür sahsen als sie plötzlich aufging und Shelly bewusstlos im Krankenbett an mir vorbei geschoben wurde, nur der Arzt blieb vor mir stehen. ,,Herr Singer.." ich starrte denn Arzt an und machte innerlich auf alles bereit nur nicht auf das was er mir wirklich sagte ,,Wie konnten ihre Tochter retten, sie ist gesund und wohlauf. Aber dadurch das sie zu früh aus der Gebärmutter raus musste wird sie einige Tage hier bleiben..." der Arzt lächelte, ich stand wie versteinert da. ,,Und was ist mit Shelly?" fragte meine Mam ,,Auch ihr geht es gut, sie hat denn Kaiserschnitt gut überstanden und schläft jetzt.". Ich hörte wie meine Mam sich bei ihm bedankte ,,Glückwunsch Herr Singer zu ihrer Tochter..." der Arzt gab mir seine Hand und wie benommen schüttelte ich sie ,,Die kleine wird in wenigen Minuten zu ihren gebracht, warten sie einfach hier.." somit ging er davon. Ich starrte denn Arzt hinterher ,,Es ist ein Mädchen.." quiekte meine Mam und holte mich somit aus meiner Trance ,,Du bist Vater Mike.." sie zog mich in ihre Arme, ich schlang meine Arme um ihren Körper und fing wieder an zuweinen doch diesmal vor Freude. Shelly ging es gut und auch unseren kleinen Engel ging es gut, ich spürte förmlich wie mir ein Stein vom Herzen fiel. ,,Herr Singer.." eine weibliche Stimme gewann meine Aufmerksamkeit, ich drehte mein Kopf in die Richtung und sah wie eine Ärztin auf mich zu kam ,,Ihre Tochter.." sanft legte sie mir das schönste Wesen was ich eh gesehen habe in die Arme. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Lippen aus ,,Hi Prinzessin." flüsterte ich und nahm ihre kleine Hand in meine. Ihre Augen waren geschlossen doch ich spürte wie sie regelmäßig atmete. ,,Daddy ist bei dir." ich strich sanft über die Wange. Sie gab ein kleinen Ton von sich und schmatze ,,Sie sieht aus wie du.." flüsterte meine Mam und sah ihre Enkelin an ,,Sie hat deine Nase und deine Augen." ich grinste und konnte garnicht die Augen von meinem Engel nehmen. ,,Sonst ist sie ganz die Mama." murmelte ich und wischte mir die Tränen weg. ,,Ich werd dich mit meinem Leben beschützen." ich drückte ihr ein Kuss auf die Stirn. Dieses Gefühl was ich grade verspüre ist unbeschreiblich, ich konnte immernoch nicht realisieren das es mein Fleisch und Blut war was ich auf dem Arm hielt. ,,Herr Singer sie können jetzt zu ihrer Frau." der Arzt öffnete die Zimmertür und lies mich mit meiner Mam rein. Ich ging zum Bett wo Shelly versuchte ihre Augen offen zuhalten ,,Hi Schatz." flüsterte ich als sie es schaffte mich anzusehen. Sie lächelte mich an ,,Unser Baby.." sagte sie sofort und sah auf ihren Bauch, ich lächelte und hielt ihr unser kleines Sonnenschein hin ,,Sie ist wunderschön.." murmelte Shelly. ,,Wie wird die überhaupt heißen?" fragte meine Mam und ich sah meinem kleinen Engel an ,,Ich hab da schon einen Namen der perfekt ist." ich sah Shelly an die mich anlächelte ,,Welcher denn?" fragte sie und sah auf unsere Prinzessin ,,Lia Elea Singer." Shelly lächelte mich an ,,Was bedeutet der Name denn?" ich sah Lia an ,,Lia bedeutet die Löwenstarke, und Elea bedeutet starke Elfen." meine Arm legte ihre Hand auf meine Schulter ,,Der Name ist wunderschön." ich sah zu Shelly die meiner Mam zustimmte ,,Lia Elea klingt wunderschön" ich beugte mich sanft zu Shelly runter und gab ihr einen Kuss. Danach legte ich Lia in das Bett was für sie in denn Raum gestellt wurde und knipste ein Bild von ihr. Ich postete es auf Insta und schrieb dazu ,Sagt hallo zu Lia Elea Singer. Sofort bekamen wir unendlich viele Glückwünsche, ich lächelte und packte mein Handy wieder weg. Dann setzte ich mich auf einen Stuhl neben Shelly ans Bett und nahm ihre Hand in meine ,,Du kannst dir garnicht vorstellen wie glücklich ich bin." sie gähnte kurz ,,Ich bin genauso glücklich.." ich küsste ihren Handrücken. Plötzlich ging de Tür auf und Ossama und mein Dad kamen rein, Ossama ging direkt auf Lia zu ,,OMG ist die niedlich.." schwärmte er und strich ihr über die Wange ,,Wie heißt sie?" er sah uns kurz an ,,Lia Elea Singer." sagte ich und starrte zu meinem Dad der mit Tränen neben dem Bett meiner Tochter stand ,,Ich bin Opa.." murmelte er und sah mich an ,,Ich werd alt oh Gott." wir lachten alle kurz ,,Ossama?" Shelly setzte sich aufrecht hin, naja so gut wie es ging zumindest. ,,Willst du der Patenonkel von Lia sein?" Ossama starrte uns an ,,Ist das euer Ernst?" er hielt sich die Hände vor dem Mund ,,Natürlich meinen wir das ernst." kicherte ich ,,Natürlich will ich Patenonkel werden." er kam zu uns und drückte uns beide. ,,Wie lange musst du im Krankenhaus bleiben mit der kleinen?" Ossama setzte sich an die Bettkante ,,Paar Tage, Lia ist eine Frühgeburt sie wollen sichergehen das sie gesund ist." Ossama nickte.
*Zeitvorsprung*
Zwei Wochen verbrachte Shelly mit Lia im Krankenhaus. Die Ärzte sagten das sich unser Sonnenschein prima entwickelt, und die beiden deswegen heute Nachhause können. Heute war nicht nur der Tag wo sie Nachhause kommen, heute war auch der Hochzeitstag von Shelly und mir, wir sind jetzt genau 6 Jahre verheiratet. Ich hatte die letzte zwei Tage damit verbracht mit Ossama und meiner Mam die Feier zu planen. Wir hatten uns eine kleine Location gemietet. Nur die engsten Freunde und Verwandte sind sie auch damals zur Hochzeit eingeladen. Meine Mam hat gesagt sie holt Shelly vom Krankenhaus ab weil Ossama und ich das Kinderzimmer für Lia fertig gemacht haben. Ich schloss die Tür zum Zimmer als ich hörte wie die Tür unten aufgeschlossen wurde, sofort gingen Ossama und ich nach unten. Shelly stellte denn Maxi Cosi so Lia drin lag ab und zog ihre Schuhe aus ,,Hii.." strahlte sie als sie mich sah, ich legte meine Hände sofort an ihre Wange und legte meine Lippen auf ihre. Es war so schön ihre Nähe wieder zuspüren, danach hockte ich mir vor Lia. Ihre kleinen Augen sahen mich an, sie konnte sie mittlerweile schon von alleine offene halten und es war so niedlich wie sie immer alles genau betrachtete. Ich schnallte sie ab und hob sie raus ,,Und da ist ja mein anderer Schatz.." sagte ich und drückte sie gegen meine Brust. Sie versuchte mit ihren kleinen Hände mein Gesicht zu tatscheln, ich ging mit meinem Gesicht etwas näher so das ihre Hand meine Lippe berührte die ich dann kurz küsste. Sie zog die Hände wieder zurück und hielt sie an ihren Mund ,,Daddy liebt dich.." flüsterte ich und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn ,,Komm ich zeig dir ihr Zimmer.." auf den einen Arm trug ich Lia und mit der freien Hand nahm ich Shelly an die Hand und führte sie nach oben. Langsam öffnete ich die Tür zum Zimmer ,,Oh mein Gott." Shelly hielt sich beide Hände vor dem Mund. Ich legte Lia ins Bett und deckte sie zu, weil sie in meinem Armen eingeschlafen war. ,,Schatz, das ist wunderschön.." sie schlang die Arme um meinem Hals ,,Du bist wunderschön.." murmelte ich und küsste sie kurz ,,Alles gute zum Hochzeitstag.." Shelly lächelte noch mehr, ich lies kurz von ihr ab nur um die Kommode zuöffnen wo Lia's Sachen drin sind, aus der Ecke nahm ich eine kleine längliche Schachtel. Ich hielt sie Shelly vor die Nase ,,Du sollst mir doch nicht immer was schenken.." sie nahm mir vorsichtig die Schachtel aus der Hand ,,Ich bin dein Mann, ich darf das.." sie lachte und öffnete die Schachtel ,,Oh Gott nein, das kann ich nicht annehmen.." sie schloss die Schachtel sofort wieder. Ich nahm sie ihr aus der Hand und holte die Kette raus, es war eine einfache Kette das besondere an der Kette war der Anhänger. Es war ein Herz wo unsere Namen eingraviert waren, Shelly, Mike und Lia. Ich hatte die Kette vor einer Woche anfertigen lassen, ich schon ihre langen Haaren beiseite und legte ihr die Kette um bevor ich sie zu machte. Ich lies meine Hände an ihren Armen runter gleiten ,,Du und Lia seit meine Familie, mein Leben." sie lächelte und schlang ihre Arme um meinem Hals. ,,Egal wo ich bin, ich komme immer wieder zu dir zurück." ich legte eine Hand an ihre Wange und strich sanft drüber ,,Ich liebe dich." ich lächelte ,,Ich liebe dich auch." ich küsste sie kurz ,,Ziehst du dir was schönes an für die Feier..?" Shelly nickte ,,Passt du solange auf Lia auf.." ich lächelte ,,Natürlich.." sie gab mir nochmal ein Kuss bevor sie aus dem Zimmer verschwand. Ich stellte mich ans Bett von Lia und sah ihr zu wie sie friedlich schlief, ihre Füße guckten raus weshalb ich ein Foto schoss. Ich öffnete Insta und lud es in meine Story dazu schrieb ich ,Lia ist endlich Zuhause, jetzt kann das größte Abendteuer in meinem Leben beginnen.' ich packte mein Handy wieder weg. Ich drehte mich zur Tür wo in leisen Schritten meine Mam rein kam ,,Ossama und ich würden schonmal zur Halle fahren.." ich nickte ,,Wir fahren auch gleich los." meine Mam lächelte ,,Nimmt ihr Lia mit?" ich sah kurz zu meiner Tochter ,,Nein, ich hab ein Babysitter angerufen der gute Bewertungen hat, der wird gut auf Lia aufpassen." meine Mam nickte ,,Okeey, dann bis gleich." sie drückte mir ein Kuss auf die Wange und verschwand wieder. Leise ging ich aus dem Zimmer um mich selber umzuziehen, ich holte mein Anzug aus dem Schrank und ging ins Bad, dort duschte ich mich schnell. Ich wickelte mir ein Handtuch um die Hüfte und stellte mich vor dem Spiegel, zuerst putzte ich mir die Zähne bevor ich meine Haare trocken föhnte. Danach hing ich das Handtuch weg und zog mir meine Boxershorts drüber, danach die Anzug Hose. Grade als die Knöpfe an der Hose schloss kam Shelly schon fertig ins Bad. Ich lächelte sie durch denn Spiegel an ,,Du siehst Hübsch aus." sagte ich und sah sie nochmal kurz an bevor ich mir das Hemd anzog ,,Danke." sie kam auf mich zu und legte ihre Hände auf meiner Schulter ab bevor sie mir ein Kuss auf die Wange drückte. ,,Der Babysitter ist da, ich erkläre ihn schnell alles." ich nickte ,,Ich bin auch gleich soweit." sie lächelte und ging dann wieder aus dem Bad. Schnell zog ich mir das Sakko drüber und kämmte meine Haare ordentlich, ich spürte noch etwas Parfüm drauf und verlies dann das Bad. Im Flur schlüpfte ich in meine Schuhe ,,Meine Nummer liegt für denn Notfall auf dem Tisch." sagte Shelly zum Babysitter ,,Okey Danke Frau Singer." Shelly lächelte und zog sich ihre High Heels an. ,,Herr Singer.." begrüßte mich der Babysitter freundlich ,,Ich wünsch ihnen einen schönen Hochzeitstag und eine schönen Abend." ich legte meine Hand aufs Shelly's Rücken ,,Danke." ich lächelte kurz und zusammen mit Shelly verlies ich das Haus. Ich half ihr ins Auto einzusteigen bevor ums Auto joggte und auf der Fahrerseite einstieg. Ich startete denn Motor und fuhr zur Halle wo die Feier statt finden wird. Dort angekommen half ich Shelly wieder beim aussteigen, ich nahm ihre Hand in meine und zusammen liefen wir in die Halle rein. Als wir durch die große Tür gingen würden wir mit Gejubel von unseren Freunden und Verwandten empfangen. Wir begrüßten jeden einzelnen, als wir wirklich jeden begrüßt haben ertönte Phil seine Stimme in der Halle ,,Mike und Shelly, alles gute zum Hochzeitstag." rief er ins Mikro und die anderen klatschten alle. Ich legte ein Arm um Shelly's Hüfte und sah mit ihr auf die Bühne. ,,Wir haben natürlich einen Überraschung für euch.." er deutete auf die Leinwand die jetzt runterlassen wurde ,,Wir haben dein Antrag denn du Shelly gemacht hast natürlich heimlich gefilmt, und wollen jetzt nochmal zu einem euer schönsten Momente zurück blicken." Phil drückte Play und auf der Leinwand lief das Video ab, Shelly lehnte ihren Kopf gegen meine Schulter und sah zur Leinwand. Als die Stelle kam wo ich vor ihr auf die Knie ging sah ich Shelly an und sie mich, und als sie dann im Video Jaa sagte grinste ich und legte sanft meine Lippen auf ihre. Es wär schön krass das dass alles jetzt 6 Jahre her ist, wer hätte das gedacht. Wir waren immernoch glücklich zusammen, und vor 2 Wochen wurde uns das größte Glück der Welt geschenkt nämlich Lia. ,,Das alles ist jetzt 6 Jahre her, und wer hätte es gedacht das es eine Frau gibt die es solange mit unseren Miki aushält." alle lachten und sah uns kurz an ,,Er wird immer unser Nervii bleiben. Ich hab ihn kennengelernt da hatte er noch keine Ahnung von Mädchen, er war immer mega schüchtern sobald ein hübsches Mädchen in seiner Nähe war. Und mittlerweile ist er zu einem Mann geworden, er ist Ehemann und Vater." ein Bild von Lia wurde auf der Leinwand gezeigt und die ganzen Gäste fassten sich ans Herz. ,,Jetzt hör auf zuviel zureden..." sagte Ossama und nahm Phil das Mikro aus der Hand. ,,Mike war immer wie ein Sohn für mich, ich hab ihn durch seine Pupertät begleitet und konnte jeden Tag erleben wie schnell er erwachsen wird." es wurden Bilder von Ossama und mir gezeigt. ,,Auch wenn er mich oft in denn Wahnsinn getrieben hat, habe ich immer an ihn geglaubt." Ossama sah zur mir runter ,,Und dann eines Tages bei der Karma Tour durfte ich erleben wie sich der kleine Mike in ein Mädchen verliebt." er sah jetzt zu Shelly ,,Ich hab ihn das alles erst ausgeredet weil sie ein Fan war und ich ihn vor einer Enttäuschung retten wollte, aber da habe ich noch nicht gewusst wie tief diese Liebe sich entwickelt." Ossama kam von der Bühne und lief auf uns zu ,,Zu oft haben wir uns gestritten weil ich ihn immer wieder erwischt habe wie er mit ihr schreibt.." ich lachte weil ich mich genau daran erinnern konnte. ,,Als er sie dann eingeladen hat mit auf Tour zukommen habe ich erst gemerkt das sie nicht so ist wie ich dachte, sie war immer für Mike da. Hat ihn immer Rat gegeben und getröstet wenn ihn mal alles zuviel wurde." ich sah Shelly an. ,,Und als einen schlimmen Tiefpunkt in seiner Karriere gab wo sich viele von ihm abgewendet haben ist sie geblieben und hat ihm aufgefangen, und da habe ich gemerkt das sie die richtige ist." Ossama nahm Shelly's Hand in seine und drückte ihr ein Kuss auf dem Handrücken. ,,Ich bin so stolz auf euch beide, vergesst das nie." Ossama wischte sich eine Träne weg. ,,Komm her.." sagten Shelly und ich fast gleichzeitig und nahmen Ossama in die Arm. ,,Und jetzt der Hochzeitstanz." sagte Ossama und Mikro als wir uns aus der Umarmung gelösten hatten. Ich hielt Shelly meine Hand hin die sie auch ergriff und ging mit ihr in die Mitte der Halle wo die Tanzfläche war. Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte und sie legte ihre um meinem Hals, langsam fingen wir an zu tanzen während die anderen uns dabei beobachteten.

Til the end of the World {Fortsetzung von It's more than Love}  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt