Theo Reaken

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Dieses Imagine hat sich die liebe deletename gewünscht! Ich hoffe es gefällt dir!
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Schon immer hatte ich Probleme mit meiner Größe... Ich meine, ich war 16 und 1.55 groß, also könnt ihr euch denke ich vorstellen, wie das so ist. Niemand nimmt mich war, beachtet mich. In der Schule werde ich von den Massen an riesigen Schülern zusammen gedrängt, ich komme an nichts ran und werde oft einfach so überrannt, weil mich die Person ganz einfach übersehen hatte. Der einzige, der mich beachtete, war mein fester Freund, Theo. Ich liebte ihn, unter anderem auch dafür. Wir waren so gut wie jeden Tag zusammen, da ich nicht so viele Freunde hatte. Heute, wäre auch einer der Tage, an denen er mich abholen, und wir zusammen essen gehen würden, doch ich versaute es... Theo versuchte zwar immer auf mich einzureden damit ich aufhören würde, zu denken, ich wäre zu klein, aber es brachte nichts. Ich wollte größer werden. Unbedingt! Deswegen war ich auch nun hier, im Krankenhaus mit einem Gebrochenen Fuß. Alles nur wegen meiner Größe... Aber, lässt es mich erklären:
Ich hatte noch ca eine Stunde, bis Theo kam um mich zu dem schicksten Restaurant der Stadt auszuführen (heute war unser Jahrestag), und ich wollte gut aussehen. Sehr gut. Und genau deswegen entschied ich mich dafür, die High Heels meiner großen Schwester zu klauen und einen auf schicke Lady zu machen. Natürlich war der Hauptgrund der, dass ich mit den schwarzen 20 cm High Heels viel größer war, als normal. Das einzige Problem dabei: Ich war ein Tollpatsch und zuvor auch noch nie mit High Heels gegangen. Noch ein Problem: Die Zimmer meiner Schwester und mir waren im oberen Stock, das hieß Treppen steigen. Ich schleichte in das Zimmer von Mia und sofort sprangen mir die Mörder Schuhe ins Auge. Sie waren ihre Lieblinge, ihr ein und alles, ihr Schatz. Ich war mit ziemlich sicher, dass wenn sie entweder mich oder die High Heels retten könnte, würde sie definitiv die nehmen. Ich war froh, dass Mia bei ihren Busenfreunden war, denn sonst wäre ich ziemlich am Arsch. Ich schlüpfte versucht elegant in die High Heels und versucht aufzustehen, was mir nicht so gut gelang: Ich verlor mein Gleichgewicht und knickte weg, weswegen ich nun, mit dem Gesicht voraus, auf ihrem Boden lag. Eine weitere Eigenschaft meinerseits: Ich hab nie auf. Deswegen, neuer Versuch! Auf wackeligen Beinen hockte ich mcih erst langsam, bevor ich mich behutsam aufrichtete. Ich streckte meine Arme aus, um mein Gleichgewicht diesmal besser halten zu können und überraschender Weise klappte es. Ich stand aufrecht auf 20cm High Heels! Vor Freude quiekte ich und wollte gerade und die Luft springen, da fiel mir wieder ein, dass ich weder Barfuß, noch meine Bequemen Sneaker anhatte, weswegen ich mcih selbst ermahnte und versuchte, wie eine Lady den Raum meiner Schwester zu verlassen. Ich sah zwar eher aus wie eine behinderte Ente, aber wenigstens konnte ich ein wenig damit gegen. Nach einiger Zeit stand ich nun vor den Treppen und ich hatte ehrlich gesagt ein wenig Respekt, aber Hey! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Also los... Ich setzte vorsichtig einen Fuß nach dem anderen auf die dünnen Holzstufen und es klappte eigentlich noch ziemlich gut, bis die Tür klingelte. Theo hatte zwar einen Schlüssel, aber dennoch klingelte er immer, bevor er entweder selber reinkam oder ich ihm die Tür öffnete. Und dies wollte ich heute auf machen: ihm die Tür öffnen. So schnell ich konnte, hüpfte ich die Treppen hinunter und dann passierte es. Durch meine nicht vorhandene Konzentration, knickte ich um und fiel den Rest der Treppen hinunter. Theo musste es anscheind gehört haben, denn kurz darauf hin kam er die Tür reingestürmt. "Jenny? Was zum-?" Als er mich so auf dem Boden liegen sah, würde er ganz blass und kam sofort zu mir gerannt. "Scheiße Jenny. Was machst du nur immer für Sachen? Geht es dir gut? Was ist passiert?" Ich versuchte, es cool abzuspielen und wollte aufstehen, doch ich spürte einen ziehenden Schmerz in meinem Fuß, weswegen ich mein Gesucht verzog und Schmerzhaft aufstöhnte. "Wo tut es weh?" Fragte er mich und ich zeigte auf meinen rechten Fuß. Er nickte und streckte seine Hand aus. "Gib mir deine Hand." Ich tat, was mir gesagt wurd3, bevor Theo mir intensiv in die Augen sah und die Schmerzen nachließen. Ich wusste, dass Theo eine Chimäre war, aber ich wusste auch, dass er mir niemals etwas antun würde, weswegen ich auch niemals Angst vor ihm hatte. "Na komm, ich fahr dich ins Krankenhaus." Sagte Er, bevor er mich im Brautstyle hochhob, als wäre ich ein Kissen, und mich in sein Auto trug. Auf dem Fahrt zum Krankenhaus war es ziemlich still, aber es war nicht unangenehm. Die ganze Fahrt über, hielt er meine Hand, müsste sie und flüsterte mir beruhigende Worte zu.
Nun ja, und nun, sind wir hier. Im Krankenhaus. An unserem Jahrestag. Und alles war meine Schuld. "Also, wir würden dich noch gerne eine Nacht hier behalten, dann kannst du aber wieder nach Hause. Du wirst deinen Gips für 6 Wochen anbehalten müssen, darfst deinen Fuß nicht belasten und nur mit Krücken gehen. Das war es dann fürs erste. Draußen wartet jemand auf sie." Und mit einem Danke meinerseits ging der Arzt aus dem Raum und Theo stürmte hinein. "Jenny, geht's dir gut? Hast du Schmerzen?" Ich lächelte und schüttelte meinen Kopf. "Nein Theo alles in Ordnung. Danke." "Wofür?" Fragte er, bevor er meine Hand in seine nahm und einen zärtlichen Kuss auf meiner Handfläche hinterließ. "Das du mir geholfen hast." Theo nickte abwesend, bevor er mir in die Augen schaute. "Wieso hast du das gemacht?" Ich schüttelte den Kopf und zuckte mit den Schultern. "Du weißt dir Antwort." Theo lächelte und Strich mit eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. "Du musst dich nicht für deine Größe schämen oder sie ändern. Deine Größe ist perfekt. Du bist perfekt. Und wenn das Menschen nicht sehen, dann sind sie selber Schuld. Außerdem, lieber kleiner als sein Freund Als Größer, nicht wahr?" Fragte er, während er mit den Augenbrauen wackelte und grinste.

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