My Neighbor

Part 14

Mein Handy klingelte es war Brooke!

Ich nahm ab und kreichte leise „ Ahh Brookeee, wie gehts dir ?

„Ganz gut, süße, wir liegen noch am Strand! Es ist soo toll hier. Das nächstemal kommst du mit.

Ich lächelte ins Handy

„ Das glaube ich sofort, ich bin grade auf dem Weg nach NYC"

„Was machst du in NYC?"

„Du glaubst es mir nicht, abeer ich kaufe morgen einen Welpennn ahh"

„No wayy, guurl das ist doch super, hast nach Jahren deine Mam überredet!"

„Jaein" sagte ich lachend

„Was heißt den Jaein, Em, sag nicht deine Mam weiß nichts davon?, haha geil, so kenn ich dich nicht"

„Ja, es ist alles noch top secret"

„Duu Emma, was willst du den jetzt haben von Spain"?

„Es reicht, wenn du endlich da bist"

„aww Em, sei nicht so zucker"

wir lachten.

„Du ich Em, Ich bring dir was mit, lass dich überraschen. Ich rufe dich wieder an bis dann" sagte Brooke und küsste ins Mikrofon

„Ok bis dann, vermisse dich" und gab ein Kuss zurück

Ich legte auf, es war toll ihre Stimme zu hören. Und schloss meine Augen

" Wer war das?'' fragte Michael

Sieh an, jetzt beachtet er mich wieder, ich machte einen auf stur und ignorierte seine Frage.

Er nahm seine Hand an meine Knie und kreiste einige male

"Hey, lass das" rief ich lachend

Wir Beiden schauten uns an und lachten gemeinsam

"Im Ernst Emma, ich war nur so, da ich nicht verstehe wieso du rauchst, bitte hör auf damit so lange du es kanns" sagte er mit einer besorgten Stimme

"Du weiß nicht, wie oft ich das versucht habe, aber es klappt einfach nicht"

Michael schaute kurz mich an "Gib mir mal kurz deine Schachtel"

"Nein, konzentriere dich auf die Fahrt"

Michael bückte sich während er fährt runter zur meine Tasche

„Ok Ok, ich gebe es dir einen Moment"

Ich nahm meine Tasche und suchte nach meiner Schachtel

„Gefunden" ich gab es Michael, Michael guckte die Schachtel angewidert an, er machte das Fenster auf und schmiss die Schachtel aus dem Fenster raus
Nein! das hater nicht gemacht.. meine Schachtel!!

„So das wars dann, jetzt kannst du es nochmal versuchen" das ist doch nicht sein ernst oder ? Ich fühle ein innerliches Schmerz, weil ich keine Zigaretten mehr hatte, was soll ich den jetzt tuen? „Michael wieso hast du meine Schachtel weggeschmissen ?"

Michael sah mich ernster miene an und tippte mit seinen Fingern an das Lenkrad

„Wolltest du nicht aufhören zu rauchen? Ist doch ein guter Anfang oder?" sagte er und lachte dabei ironisch

''Ja, aber trotzdem.. du könntest das ja verstecken oder so"

„Damit du es wieder findest, ich rate dir ab zu rauchen. Ich möchte es einfach nicht, du sollst an deinen Gesundheit mal nachdenken, Kleine" hat er mich mich Kleine genannt? Das hat bis jetz noch kein Junge bzw Mann zu mir gesagt, Ich muss schon sagen, dass ich mich leicht geschmeichelt fühle.

Was mir aufgefallen ist, dass wenn er sauer oder gereizt ist dass er nicht mehr eine sanfte Stimme mehr hat, oder es kommt nur mir so vor.

Die Stimmung zwischen Uns war angespannt, ich schaute auf die Uhr es ist 15:17, ich schaute x mal auf mein Handy, da mir langweilig war

Ich fummelte in einigen Fächern von Michael's Auto rum und entdeckte ein Bild

Ich deutete das Bild zur Michael und fragte ihn „Wer ist die hübsche Frau auf dem Bild"? Michael sah das Bild an und lächelte sofort „ Es ist meine Mama, sie war da noch recht jung" Michael betrachtete das Bild noch länger an „Wie alt war sie auf das Foto" Er dachte kurz nach "Sie müsste nicht älter als 20 Jahre gewesen sein"
Ich nickte "Okay, sie hat ähnlichkeiten mit dir"

Michael sah mich etwas stumm an, hab ich was falsches gesagt? „Findest du? mein Vater sagte dass ich meiner Mama nicht ähnlich aussehe" Michael unterbrach kurz und schluckte „ Er sagte auch, ich sehe auch ähnlich wie mein Papa, dass tut als Sohn weh.."

Ich verschränkte meine Arme „Wie bitte? sorry, aber wie kann das dein Vater behaupten" ich sah Michael entsetzt an '' Weißt du, er sagte noch vieles mehr"

Michael presste seine Lippen zusammen und kniff sie Augen einmal zu '' Das sage ich dir irgendwann"

Ich nickte erneut.

"Mein Vater ist auch nicht der Beste, im gegenteil er hat meine Mam einfach so verlassen, 2 Jahre nach meiner Geburt" Ich schaute Michael an und fuhr fort "ich will ihn eigentlich auch nie wieder sehen"

Michael schaute gestaunt „puuh, harte worte, aber das ist immer noch dein Vater" zischte er

-Paar Stunden später-

Michael magen knurrte, ich sah Michael belustigt an "Na, da hat jemand wohl hunger" Michael fing an zu lachen

"Wir halten gleich an, dann können Wir was essen gehen" Ich schaute zur Michael rüber und lächelte

Wir hielten in Los Angeles an

Als wir Beide ausstiegten atmete Michael tief ein "Ich liebe LA, für mich gibt es keine schönere Stadt" Ich muss zugeben LA ist was ganz feines, ich staunte nur noch die Stadt ist so schön und es leuchten so tolle Farben mitten in der Nacht "Ja stimmt, es ist wirklich toll hier, dass ist das erste mal dass Ich in LA bin"

"Echt? dann muss ich dir morgen einiges Zeigen" sagte Michael mit seinen funkelnden dunklen Augen

Ich lachte „Ja, wenn du möchtest dann gerne"

Wir gingen zum Chinesen

Als wir den Restaurant betraten wurden wir sehr freundlich empfangen

der Kellner kam uns mit breiten Lächeln entgegen „Guten Abend, darf ich Ihnen zur einen Tisch begleiten?"  Der Kellner sah nicht schlecht aus Er hatte dunkele Haare mit highlights drinne, grüne Augen und schöne grade Zähne

Michael lächelte „Guten Abend, Ich hätte gerne einen Tisch für 2 Personen" Der Kellner nickte „Folgen Sie mir bitte" und deutete es mit seiner rechten Hand, dass Wir ihn folgen sollen

„Bitte sehr, ein Tisch für eine Lady und Gentleman" sagte der Kellner

Ich fing an zu kichern und wurde etwas rot im Gesicht

Michael zog den Stuhl nach hinten „Bitte setzt dich doch" Ich lächelte ihn an und setzte mich auf den Stuhl