Prolog
Ein Königreich. Reich an Gütern und in friedlichen Einklang seiner Nachbar Reiche. Dort wandern in diesem Moment lächelnd der König mit seiner gerade mal 5 Jährigen Tochter durch die Straßen einer Stadt. Viel schönes zeigt der Vater seiner kleinen Tochter, die alles mit Kugelrunden Augen bewundert. Freundlich wird der König von seinen Unertanen gegrüßt und nirgends sah man grimmige Gesichter.
Lachend rannte das Mädchen vorne weg. Die Worte ihres Vater beherzigt, nicht zu weit weg zu rennen. Auch ihr grüßten viele Menschen die sie selbst garnicht kannte. Sie hörte das schnattern der Enden, schlagen von Hämmern, gurren von Tauben oder das fröhliche gerede von Mägden die ihre mit obst oder Gemüse gefühlten Körbe bei sich hielten.
Als diese aber die Tochter des Königs erblickten, riefen sie die Kleine zu sich. Die ältere von beiden schenkte ihr einen wundervoll, von der Sonne verwöhnten Apfel. Dankend nahm sie ihnen und schenkte den beiden ihr strahlenstes Lachen. Dann ging sie weiter, doch etwas veränderte sich. Hier sah es für die kleine aber anders aus.
Wenige Menschen und sie grüßten nicht mehr. In einer Ecke konnte sie dann eine kleine Gestalt ausmachen. Mit großen Augen ging sie in die Gasse. Das, was sie auf dem Boden erblickte, war ein Mädchen. Dreck haftete an ihren Kleidern und ihr von den Haaren halb verdecktes Gesicht, war Tränen nass.
"Wer bist du?" fragte die kleine Prinzessin. Da offneten sivh die Augen des Mädchens und sofort wurde die Prinzessin ganz traurig. So viel Angst und Schmerz lag in diesen Augen vor ihr. "Jenny.." gab sie schwach von sich. "Henritte" sie kicherte. "Aber nenn mich bitte Jetti." das kleine Mädchen vor ihr nickte und auch sie versuchte ein kleines Lächeln zustande zu bringen.
"Wie alt bist du?" fragte sie weiter. "7.." gab sie mit etwas mehr Mut von sich. Da viel der kleinen Prinzessin aber was ein. "Ich.. hab hier einen Apfel bekommen, ich habe keinen Hunger, willst du ihn nicht lieber essen?" mit leuchtenden Augen griff sie danach und bedankte sich lächelnd.
"Wolln wir Freunde sein?" fragt die Prinzessin das Mädchen vor sich. Sie lächelt doch das verschwand als ein großer Svhatten sich über beide legte. Die Prinzessin drehte sich um und strahlte, dann rannte sie zu ihrem Vater und umarmt ihn stürmisch. "Papa, Papa ich hab eine neue Freundin gefunden." damit zeigte die kleine Maus auf das drevkige Mädchen das nochimmer in der Ecke hockt und sich den angebissenen Apfel an die Brust trügt.
Kurz mustert der König das Waisenkind und machte dann eine Geste zu seiner Tochter. "Nimm sie mit, sie darf bei uns wohnen, weil es dich anscheinend glücklich macht." warmherzig lächelt der weise König das Kind an. Sofort fasste die Prinzessin ihre neue Freundin an der Hand und zu dritt gingen sie zurück ins Schloss. Das Waisenkind versteckte sich bei jeder Person ängstlich hinter ihrer neuen Freundin, trotzdem war sie glücklich.
Jemand mochte sie und gab ihr sogar ein neues Zuhause und eine neue Aufgabe. Im Schloss kamen ihnen schon der 14 jährige Prinz und Thronfolger, David entgegen. Dieser machte sich, wie es Kinder eben taten, über den Neuzugang lustig. Doch die Prinzessin störte es nicht, denn sie wusste, dass das Mädchen das sie an der Hand führte ihre beste Freundin sein wird.
Und so wurde es auch. Die beiden wuchsen gemeinsam in einem Riesigen Schloss auf. Die Prinzessin lernte mit den Jahren sich auch wie eine Prinzessin zu verhalten, während das Mädchen aus der Gasse ihre Magd und Zoffe wurde.
Leider nahmen die Ausflüge außerhalb der Schlossmauern ab, bis sie schließlich ganz verebten. Der König hatte nicht mehr die Zeit dazu, sein Reich wuchs und somit auch die Pflichten sodas alles im Königreich friedlich bleiben konnte.
Die Jahre vergingen und bald wurde ihr klar, das sie für ihre Vermählung bereit gemaht wurde. doch das wollte sie nicht, ihre Magd und beste Freundin erzählte ihr oft von der Liebe, der wahren Liebe und das die Magd glaubte sie finden zu dürfen das sie nur ein einfaches Waisenkind war. Beide waren immer so fasziniert davon, und wunshten sich nichts sehnlicher als einmal diesen einem jungen Mann zu begegnen.
Auch wenn sie älter wurden, benahm sich die Prinzessin nie hochnäsig oder überheblich. Das hatte sie ihre besten Freundin zu verdanken und lieber sahen die beiden gemeinsam die schöne Welt da draußen, als alleine auf ihrgentwelche prunkvollen feste innerhalb des Schlosses zu bleiben.
Und dann wurden die Ritterspiele ausberufen und das Chaos begann.
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eine Kurzgeschichte die ich still und heimlich geschrieben habe ^^ ich hoffe sie gefällt euch :)
LG eure Lauriefea
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Choose one way
FanfictionZwei Mädchen. Zwei Jungen. Ein Königreich. Eine Entscheidung. Zwei Jungen, die unruhen im Königreich stiften. Was sie tun? Eigentlich nichts schlimmes, sie verlieben sich bloß in zwei Mädchen und welche die Gefühle sogar erwiedern. Warum das nun g...