2. Kapitel "Prinz und Sänger"
Jetti P. O. V.
Die letzten Töne verklangen und kurze Stille breitete sich über den gesamten Marktplatz aus. Dann begannen die Leute begeistert in die Hände zu klatschen und viele kleine Kinder wurden von ihren Eltern nah vorne gelassen und Münzen in eine kleine Holzschalle fallen liesen.
Jetzt wurde ich auch Herr meiner Restlichen Sinne und klatschte mit. Doch svhallte mich selbst einen Dummkopf, da Jenny das Geld hatte und ich somit den namenlosen Sänger vor mir, nichts geben konnte. Er lächelte strahlend und wenn sich ein Kind traute ihn zu fragen, nahm er sie auch hoch und brachte sie somit zum ausquitschen.
Auch ich grinste wahrscheinlich übers ganze Gesicht, da es einfach nur niedlich und lieb ist, wie er mit Kindern umgeht. Als auch das letzte Kind wieder auf dem Boden stand und sich die Menschen wieder in alle Himmelsrichtungen verstreuten, trat ich zögernd zu ihm. "Hm.. verzeiht wenn ich euch störe, aber.. dürfte ich vielleiht euren Namen erfahren?"
Er sah zu mir auf und sah mich einen Moment einfach nur an, dann antwortete er mir Lächelnd auf mein gestottere. "Niall, Niall Horan sehr erfreut eure Bekanntschaft zu machen. Und auf welchen Namen hört ihr, meine Schöne?" ich bekam eine leichte röte, lächelte ihn dennoch an. "Henritte lautet mein Name, aber nennt mich bitte lieber Jetti. Auf diesen höre ich womöglich eher." meinen Nachnamen wollte ich ihm nicht sagen, man konnte sich denken weshalb ich es nicht tat.
Ich hielt ihn meine Hand hin. Seine wundervoll leuchenden Augen immernoch auf mir ruhend, nahm er diese entgegen und statt nur einen Luftkuss hier rauf zu hauche , berührten seine Lippen tatsächlich meine Haut. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinen Rücken aus und am liebsten würde ich mich ihrgentwo verstecken und meine kindliche freude darüber rauslassen.
Er erhob sich wieder und wir sahen und für einen Moment einfach nur in die Augen. Ich brach die stille, denn soviele fragen wollte ich ihn stellen. Und am besten alle auf einmal! "Was führt dich in dieses Land?" war die erste die sich über meine Lippen schlich. "Ich bin ein wandernder Barde und Geschichtenerzähler. So Reise ich umher und erlebe die tollsten Abenteuer und höre auch viele Geschichten die ich weitererzählen möchte. Deshalb verweile ih auch nicht all zu lang an einem Ort. Soviel habe ich gesehen und noch so viel wartet darauf, von mir entdeckt zu werden."
Als er von seinem Leben redete, strahlten seine Augen. Sie funkelten wenn ihn wundervolle Erinnerungen in den Sinn kamen. Und genau dies ist, was ich auch gern besitzen würde. Hin zu gehen wohin ich wöllte, zu entdecken was es woanders vielleicht nicht gibt. Frei zu sein und hinzu gehen wohin man möchte. Das ist mein Traum. Naja, neben meinen Traumprinzen zu finden.
"Erzählt mir doch etwas über euch, Mylady Jetti." als ich meine aufmerksamkeit wieder auf den jungen Mann vor mir richtete, bemerkte ich, das in seinen Augen, echtes Interesse aufflammte. Doch ich wurde verlegen. "D-da gibt es nicht so viel zu erzählen. I-ich.." was sollte ich ihm bloß antworten?! Ihn anlügen? Die Wahrheit? Einer fast völlig fremden Person?
"Es ist schon gut. Ihr müsst es mir nicht erzählen, wenn euch niht danach ist." er schenkte mir ein aufmunterndes lächeln, so als wäre es garnicht schlimm. Ih lächelte schief zurück. Er deutete mir auf eine Bank und wir setzten uns zusammen dort hin. Seine Laute legte er neben seine Tasche. "Erzähl mir bitte eine Geschichte." bat ich ihn, denn es war svhon so lang her das man mir eine erzählt hatte.
Und er begann zu erzählen, dabei gab es viel zu lachen, spannende stellen zum mitfiebern und auch dramatisches wo meine Augen einwenig feucht wurden. Niall erzählte mit so einer inbrunst, einer Leidenschaft die Zuhörer einfach mitreisen muss. Und der Geschichtenerzähler bleibt auch nicht lange unentdeckt und es bildte sih eine Menschentraube um ihn, wobei ih die jenige war die am nächsten bei ihm saß und mit der größten kindlichen freude, gespannt seinen Worten lauschte.
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Choose one way
FanfictionZwei Mädchen. Zwei Jungen. Ein Königreich. Eine Entscheidung. Zwei Jungen, die unruhen im Königreich stiften. Was sie tun? Eigentlich nichts schlimmes, sie verlieben sich bloß in zwei Mädchen und welche die Gefühle sogar erwiedern. Warum das nun g...