4. Kapitel "Garten und Musik"
Jetti P. O. V.
Ich betrachtete mich in dem eng anliegenden creméfarbenen Kleid, das Bodenlang und solch elegant lange Ärmel wie Jennys ihrs besaß. Ich drehe mich einwenig um es von allen Seiten bewundern zu können und ich musste sagen, das ich mich in diesem 1000mal wohler fühlte als in solch aufgebauschten wandernden pinken Wolken.
Ich hörte, wie sich meine Tür öffente und kurz darauf eine sehr nachdenkliche und verträumte Jenny herrein kam. "Und? War es schön?" ich grinste wissend. Sie sah auf, musste kurz blinzeln bevor sie verstand, ein schüchternes lächeln zierte ihre Lippen, das war mir antwort genug. "Warte.. wenn du solch ein Kleid trägst, dann muss auch die Passende Fisur her.!" sie kam zu mir und lies mich auf einen, mit Stoff überzogenen Stuhl, nieder.
Sie nahm bürste, spangen und Gummis und begann sich an meinen Haaren zuschaffen zu machen. Und sie war schnell. Nicht lange und schon dirb sie mich zum Spiegel. Ich staunte. Sie hatte mir beide seiten zwei Strähnen nach hinten geflechtet und am Hinterko9pf zu einem verflochten. Mir gefiel es sehr. "Ich glaube, so kannst du gehen." wieder grinste sie, doch ich verstand nicht. "Gehen? Aber wohi-" sie unterbrach mich.
"Hopp Hopp, man lässt doch Gäste nicht warten." damit zog sie mich mit si9ch und wir huschten durch die Dienstbodengänge durch das Schloss. Ich kannte den weg, aber wieso machten wir uns auf den Weg zu den Gärten? "Jenny, was hast du vor-" sie "Shht" te aber bloß und ich ging ihr nun Wortlos hinterher.
Wir erreichten die kleine Holztür, die direkt zum Garten führte, sie war hinter einer Hecke verborgen und nur noch wenige wussten von ihr. Denn hier war einer der Gärten, um die sich die Gärtner nur noch selten kümmerten. Das hieß das wir hier unsere ruhe haben würden. "So! Du gehst jetzt weiter und ich warte in deinem Gemach auf deine Rückkehr." also jetzt verstand ich garnichts mehr.
Bevor ich erneut wiedersprechen konnte, schupste sie mich hinaus und schloss die Tür hinter sich. Na toll. Ich drehe mich um und gehe mit langsamen schritten durch den Garten. Wenn mich hier jemand umbringt, geb ich Jenny die Schuld! Ich ging tiefer hindurch denn es gab schon viele Bäume die ihre Äste tief hängen liesen. Dann ging ich auf die kleine Quelle zu, die den kleinen Garten bewässerte.
Kristallklares Wasser kommt aus dem Stein hervor und bildet leichten Schaum auf de oberfläche, bevor der kleine FLuss sich seinen Weg durch den Garten bahnt. Doch ich war nicht alleine Hier. Eine Gestalt in weiß gekleidet befand sich genau vor mir, den Rücken zu mir gedreht und den Blick nicht von der Wasseroberfläsche genommen. Man konnte kleine orange Fische darin schwimmen sehen.
Ich trat näher zu ihm und anscheinend hörte er meine schritte und dreht sich um. Ich bleibe wie angewurzelt stehen als ich in die strahlendblauen Augen von Niall sehe.
"Prinzessin.", seine Stimme war ein hauch wie ein sanfter Windstoß, kaum wahrnehmbar. Er verbeugte sich tief vor mir. Ich spürte eine leichte röte die sich über meine Wangen zog und nachdenklich spielte ich mit einer Strähne die aus meiner kunstvollen Frisur heraus gerutscht ist.
"Niall ich... ich- nenn mich Jetti! Nicht Prinzessin, dass will ich nicht. Bitte!", flehen starrte ich in seine Augen die mich wie zwei polierte Saphiere anfunkelten. Ein sanftes Lächeln huschte über sein Gesicht. Er nahm meine Hand in seine und legte ohne ein weiteres Wort seine Lippen auf meine Haut. Ein warmes kribbeln breitete sich aus das wie ein Feuer meinen Arm hinauf wanderte und ein warmes Gefühl, tief in meinem inneren hinterließ.
"Sicher. Wenn ihr mir folgen würdet.", meinte Niall nachdem er seine Lippen von meiner Hand gelöst hatte. Jedoch hielt er sie noch fest. Mit der anderen Hand deutete er tiefer in den Garten. Lächelnd nickte ich. Er nahm seine Laute und einen kleinen Lederbeutel den unzählige Flecken und Risse zierten. Das Leder war schon ganz abgeschabt und die kleinen eingenähten Verzierungen lösten sich langsam vom Stoff.
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Choose one way
FanfictionZwei Mädchen. Zwei Jungen. Ein Königreich. Eine Entscheidung. Zwei Jungen, die unruhen im Königreich stiften. Was sie tun? Eigentlich nichts schlimmes, sie verlieben sich bloß in zwei Mädchen und welche die Gefühle sogar erwiedern. Warum das nun g...