Kapitel 4

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So laufe ich in einem schnelleren Gang in das Dorf.

Endlich im Dorf angekommen schauen mich alle komisch an. Nur weil ich ein red Shadow Wolf bei mir habe oder was? Wenn sie die Geschichte kennen würden würden sie mich nicht so angucken. Endlich angekommen lege ich Hope erstmal auf eine Decke ab. Nachdem ich sie abgelegt habe gehe ich in den Keller um schnell die Salbe und einen längeren  Stofffetzen  zu holen und damit gehe ich wieder zu ihr. Ich knie mich hin nahm einen anderen angefeuchteten Fetzen Stoff und reinigte etwas ihre Wunde wobei sie mehrmals kurz aufjauelte. Danach nehme ich etwas von der Salbe auf meine Hand und schmiere es auf den anderen Fetzen was ich daraufhin um die Wunde wickel. Die Wölfin zuckt vor Schmerzen etwas zusammen. Zur Beruhigung streichelt ich sie etwas . Am Schluss nahm ich etwas Fleisch was ich noch im Keller gefunden habe und gab es ihr zu fressen.
Ich muss wohl meine Reise für ein paar Tage oder Wochen verschieben dachte ich.

2 Wochen später
Hope geht es mittlerweile wieder besser und die Dorfbewohner haben eingesehen das sie niemanden etwas zu leide tun könnte. Ich ging in die Küche um noch ein weizenbrot als Proviant für morgen zu backen. Mir viel ein das meine Mitbewohnerin bestimmt Hunger hat und ging in den Keller um ihr ein bisschen Fleisch zu holen. Ich rufe ihren Namen und kurz darauf kommt  sie auch schon angerannt.

Hier das ist für dich.~S

Lächelnd gab ich ihr das Fleisch und währenddessen sie es isst gehe ich in die Küche. Das Brot riecht schon lecker deseegen schaue ich nach ob es schon fertig ist. Nachdem sich meine Vermutung bestätigt hat nehme ich das heiße Brot (auf einem Holztablet) und bringe es runter in den Keller dort angekommen lege ich es auf einem Schrank ab und nehme mir etwas Leder, Faden und eine Nadel aus dem Regal daneben. Mit diesen Sachen gehe ich wieder hoch ins Wohnzimmer und mache mich an die Arbeit. Als ich fertig war trennte ich den letzten Faden noch ab und begutachte mein Werk. Es ist zwar nicht das Werk eines Profis aber man kann sich mit dem Ergebnis zufrieden geben. Auf meinen Beinen lag ein größenverstellbarer Sattel den werde ich auf meiner Reise benutzen. Ich lege den Sattel beiseite und gehe raus. Nicht weit von mir war ein Stall wo jeder seine Pferde abgeben durfte wen er sich nicht um sie kümmern konnte bzw.nicht den benötigten Platz hat so wie in meinem Fall. Lucinda hatte mir damals ihr Pferd geschenkt weil sie sich nicht mehr um dieses kümmern konnte weil sie schon zu alt dafür war. Innerlich freue ich mich schon Nightmare wieder zu sehen. In Gedanken versunken was in letzter Zeit ziemlich oft passiert meiner Meinung nach zu oft bemerkte ich garnicht das ich  vor seiner Box stehen blieb sein Hufe scharren bringt mich allerdings wieder in die Realität zurück.

Oh... Hallo mein schöner :) tut mir leid das ich lange nicht mehr da war. ~S

Als Antwort schmiegt er seinen Kopf an meine ausgestreckte Hand. Ich werde ihn  dann morgen mit auf die Reise nehmen. Nachdem ich ihn mehrere Minuten streichelte löste ich mich von ihm und mache ich mich auf die Suche nach irgendetwas essbarem für ihn gesucht und gefunden ich fand zwei Möhren und gab sie ihm. Danach erzählte ich noch kurz mit Nightmare und machte mich danach auf den weg nachhause.

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