Kapitel 7

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Ich nehme den Rucksack vom meinem Rücken und gehe durch die r, gerade aus die Treppe hoch. Genau jetzt stand ich vor meinem Zimmer. Vorsichtig und in Erinnerungen schwelgen streiche ich noch einmal die Einkerbungen von meinem Namen nach und öffne schließlich die Tür zum weinrotem Zimmer. Alles war noch so wie ich es an dem Tag verlassen hatte. Langsam lasse ich meinen Blick schweifen und genau dieser bleibt an meinem Bogen in der Ecke hängen. Auch dieser war noch genauso wie ich ihn bei meinem Aufbruch liegen lassen hatte. Ich wende mich schließlich doch zu meinem Schrank ab und öffne diesen. Ich stelle meinen Rucksack rechts in die Ecke schließe die Türen wieder und gehe raus zu Nightmare. Sie steht im Garten und grast, doch als sie sieht das ich sie angucke dreht sie sich um und kommt auf mich zugelaufen. Vor mir bleibt sie stehen und ich streicheln sie.
Danach bringe ich sie in den Stall der noch gut in Takt zu sein schien. Als ich aus eben diesem komme gesellt sich Hope wieder zu mir gemeinsam laufen wir etwas im Wald herum bis mir die Umgebung bekannter vorkommt und ich weiß auch warum. Genau das war die Stelle wo ich den Schrei von meiner Mutter hörte als sie umgebracht wurde. Still drehe ich mich um mich selbst. Überall waren Blumen, Sträucher und irgendwelche Gräser aber das beste ist genau in der Mitte dieser Lichtung steht ein großer Baum dessen blühende Äste und Zweige sich über den Himmel auszubreiten scheinen und ihn fasst komplett einnehmen . Es kommt mir so vor als hätte dieser Baum seine eigene Aura, eine die ich noch nie gespürt habe obwohl der Baum schon seit ich denken kann dort steht. An eben diesen läuft ein kleine Bach entlang in dem ich immer im Sommer gespielt habe als ich kleiner war. Meine Eltern haben sich gewundert warum ich fasst immer komplett durchnässt Nachhause kam. Das waren schöne Zeiten aber jetzt ist alles anders. Leider. Langsam laufe ich zu meinem Lieblingsbaum. Dort setze ich mich hin und lehne mich an. Meine Augenlider fallen langsam zu und ich merke grad noch wie sich etwas neben mich legt bewege mich aber nicht weil ich weiß wer es ist. Langsam driffte ich in das Land der Träume ab.

Traum
Ich Liege auf dem Boden um mich herum alles schwarz. Schnell stehe ich ängstlich auf. Ich bin wieder 6 Jahre alt.
Mama? Papa? Wo seid ihr hallo kann mich jemand hören, wo bin ich? ~s
Deine Eltern sind Tod! ~??

Nein das stimmt nicht sie warten auf mich Zuhause! ~S

Ich habe keine Kontrolle über meinen Körper, was soll das ganze wieso kann ich nicht meine Gedanken aussprechen mich nicht von selbst bewegen es ist als wäre ich nur zu in Besuch in meinem eigenen Körper! Das macht mir Angst!

Gelächter ertönt von allen Seiten
Unsicher schaue ich mich um und renne dann schließlich weg immer weiter und weiter meine Lungen brennen .... Als das Lachen verstummt bleibe ich dann stehen . Meine Umgebung verändert sich, das schwarze nichts verschwimmt immer mehr und es macht einer Erinnerung Platz. Ich habe die Kontrolle über meinen körper wieder und sehe wieder so wie immer aus. Wenigstens etwas Murmel ich vor mir hin als ich mich betrachtet habe. Ich schaue mich um, ich bin genau an der Stelle gelandet als mein Vater stirbt . NEIN ich will das nicht sehen schreie ich. Mir laufen die Tränen in strömen über mein Gesicht. Ich renne weg. Ich will einfach nur noch weg, weg von dieser Erinnerung! Mein Umfeld verändert sich ein weiteres Mal diesmal stehe ich im Dorf um mich herum die Toten Dorfbewohner.

Was ist passiert? ~S

Du
Höre ich eine wütende Stimme sagen
Was ich? schreie ich wieder den Tränen nahe während ich mich umdrehe.
Mir ist gar nicht aufgefallen das ich aufgehört hatte. Plötzlich steht er vor mir.

Kämpferin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt