kapitel 3

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Ich verbrachte den ganzen Tag mit Taylor und ich genoss es einfach mal weg zu sein von meiner family von allem was mich an den umzug erinnerte. Ich wusste das ich mich nicht drücken konnte vor einem zweiten Gespräch zuhause wo es noch mal um den umzug ging. Aber so lange ich noch nicht zuhause war genoss ich den schönen Sommertag mit Taylor. Wir alberten herum wie kleine kinder, stellten uns in den grossen springbrunnen mitten in der stadt und jagten den Tauben hinterher. Wir machten eine kleine Pause im park und setzten uns auf eine der vielen Bänke die überall rum standen. Ich legt meinen Kof auf Taylors muskolüse Schulter. Und schaute ihn dann irgendwann an. Dann  brach er das schweigen:" Any mach dir keine Gedanken wir werden immer zusammen bleiben auch wenn wir meilen weit auseinander wohen. Ich werde dich immer lieben egal was kommt oder geht das haben wir uns versprochen.Und dieses Versprechen werde ich niemals brechen . Ich liebe dich!" Als er die letzten drei worte sagte liefen mir auch schon wieder die Tränen über die Wange. Er wischte mit seinen zarten Fingern über meine nasse wange. Ich schaute ihm in seine leuchtend blauen augen und sah das er es wirklich ernst meinte. Er nahm mich in den arm und drückte mich fest an seine brust. Ich hörte seinen Herzschlag der mich nach einer weile wieder beruhigte und mein herzschlag irgendwann mit seinem in einem takt schlug.

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