𝐉𝐈𝐌𝐈𝐍; oneshot

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[a/n: you can read this one..
if ur ready to cringe more than
you ever did.]


Request by our lovely tsume16
Ich hoffe dieser OS wird dir gefallen
(๑>◡<๑)





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Ungeduldig umher rutschend, versuchte ich seine Blicke zu ignorieren.
Er war mir unheimlich und andauernd seine Blicke auf mir zu spüren war nicht gerade beruhigend.

Ich wünschte ich hätte Freunde mit denen ich darüber sprechen könnte aber an einer neuen Schule als Europäerin aufzufallen, war nicht der beste Weg, sich Freunde zu suchen

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Ich wünschte ich hätte Freunde mit denen ich darüber sprechen könnte aber an einer neuen Schule als Europäerin aufzufallen, war nicht der beste Weg, sich Freunde zu suchen.

Schliesslich ertönte der langersehnte Klang der Schulglocke der mich wieder einmal von einer peinlichen Situation mit ihm, Park Jimin, zu retten schien.

Schnell packte ich meine ganzen Bücher in meinen Rucksack und schulterte diesen.
Schnellen Schrittes, lief ich den Schulflur entlang bis ich bei den Treppen ankam.

Ich stieg die Treppen zum Dachgeschoss hinauf, zu meinem Lieblingsort an dieser Schule.
Dort wo mich niemand abschätzend ansehen konnte weil ich Europäerin war.

Schwer schnaufend kam ich an meinem Ziel an und setzte mich auf einen der Bänke während ich mein Essen auspackte.
Dabei dachte ich über Jimin nach, der mich überall hin zu verfolgen schien.

Letztens oder vor zwei Wochen, um genau zu sein, war ich auf der Mädchentoilette als er dort auftauchte und mich zwischen sich und der Wand gehalten hatte.
Wie immer erröteten meine Wangen was ihm ein Grinsen in sein hübsches Gesicht gezaubert hatte.
In sein wirklich sehr hübsches Gesicht...

Allgemein fühlte ich mich immer anders in seiner Nähe, wusste aber nicht warum

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Allgemein fühlte ich mich immer anders in seiner Nähe, wusste aber nicht warum.
Dazu kam auch der Fakt dass er mir schon ein paar mal gesagt hatte, dass er mich mochte. Eine Hand auf meiner Schulter liess mich aufschrecken, worauf ich mich zur Person umdrehte, welche hinter mir stand.

„Bist du hier ganz alleine?" flüsterte er mir zu, während er mir so nahe stand, dass ich zu Boden blicken musste.

„J-Ja. Warum fragst du?"

Dass ich mich für diese Aussage am Liebsten selbst geschlagen hätte, behielt ich für mich.

„Willst du etwas... Gesellschaft?"

„Ja, warum nicht."

Er setzte sich neben mich und starrte mich an, so dass ich wie jedes andere mal errötete und wegblicken musste.
Als es mir zu unangenehm wurde, beschloss ich mich dazu, in darauf anzusprechen.

„Warum siehst du mich so an? Es ist mir unangenehm, Jimin."

Ein leichtes und tiefes Lächeln entwich seiner Kehle während er einen Arm um meine Schulter legte.

„Wann wirst du mich endlich auch mögen? Ich hab dich gefragt ob du meine Freundin sein willst — keine andere Person hätte mich abgelehnt."

„Lass mich darüber nachdenken."

Ich stand auf, schulterte meine Tasche und rannte wieder die ganzen Treppen hinunter.
Völlig ausser Atem kam ich im Keller des Schulhauses an, wo ich mich an eine Wand abstützte und mich da hinuntergleiten liess.

Ich weiss selbst dass ich ihn mag aber mag ich ihn wirklich so sehr um mit ihm auszugehen?
Ich weiss es nicht.

Die restlichen Stunden der Schule verbrachte im Keller; mir den Kopf darüber zerbrechend ob ich in ihn verliebt war.
Aber wie sonst sollte ich die Schmetterlinge im Bauch erklären die ich immer hatte, wenn er in meiner Nähe war? Das Erröten meiner Wangen wenn er mich anfasste oder anstarrte.

So schnell ich konnte rannte ich zu mir nach Hause wo ich meinen Rucksack in einen Ecken schmiss und gleichzeitig mein Handy aus meiner Tasche fischte.

In der Küche lehnte ich mich an den Theken während ich ihm eine Nachricht schrieb, dies jedoch schien mir fast unmöglich da meine Hände mehr als 9.0 Erdbeben am zittern waren.

Schliesslich sendete ich die Nachricht ab und wartete nervös darauf dass er mir zurück schreiben würde

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Schliesslich sendete ich die Nachricht ab und wartete nervös darauf dass er mir zurück schreiben würde. Schliesslich war die Schule mittlerweile aus.
Nach einigen Minuten gab ich die Hoffnung auf und legte mein Handy beiseite, fast zeitgleich läutete es an der Türe, gefolgt von einem Poltern.

Etwas ängstlich rannte ich zur Haustür die ich vorsichtig öffnen wollte jedoch kam mir die Person zuvor und riss die Türe auf.
Er trat ein und schloss die Türe hinter sich, danach drückte er mich dagegen und küsste mich lange und verlangend.

Als dieser Atemberaubende Kuss schliesslich endete sahen wir uns beide ungläubig an; er legte seine Hand an meine Wange und strahlte breit.

„Bist du jetzt meine Freundin?"

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„Bist du jetzt meine Freundin?"

„Ich glaube schon..."

„Das ist für mich ein ja."

Dies war der letzte Satz, ehe er mich wieder in einen gefühlsvollen Kuss verwickelte — ein lang ersehnter Kuss was dann auch zu mehr führte.

𝐁𝐓𝐒  ✨  𝐒𝐓𝐔𝐅𝐅  ²Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt