@hope18035 🎉🎊🎈

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Und noch jemand der im März Geburtstag hat,
Glückwunsch zum Geburtstag
@hope18035







Member : Namjoon
Achtung, Trigger Warning

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„Denkst du eigentlich auch mal unsere Beziehung oder ist dir das alles scheiss egal?!" mit Tränen in den Augen schreit Y/N mich an, doch raufe ich mir nur die Haare mit der Hoffnung meine Gedanken ordnen zu können.

„Was willst du von mir? Das ich täglich früh nach Hause komme um mit dir etwas unternehmen?! Denkst du ich kann das?! Denkst du ich darf das tun, als Member von BTS?! Ich kann die anderen nicht für mich arbeiten lassen und selbst nach Hause gehen und einen Abend mit dir geniessen, Y/N!" es fiel mir natürlich schwer, meine Stimme zu zügeln, die sich mit jedem Wort lauter und wütender anzuhören schien, doch wollte ich um jeden Willen verhindern, sie anzuschreien.

„Ich..."

Stotternd fing sie an zu sprechen, doch stockte sie.
Sie sollte akzeptieren dass sie falsch lag und nicht ich.

„Siehst du? Du bist im Unrecht. Du wusstest dass wir nicht so viel Zeit füreinander haben würden, als wir neu miteinander ausgingen. Du weisst dass ich viel zu tun habe."

Weinend eilte sie nun davon, doch entschied ich mich dazu, ihr nicht zu folgen.
jeder Mensch braucht seinen Freiraum, weshalb ich sie gehen liess.
Es ist doch eh nur ein kleiner Streit, den jedes Paar mal miteinander erlebt, oder?

Seufzend setzte ich mich auf das Sofa, welches sich in unserem Wohnzimmer befand und schloss für einen kurzen Moment die Augen.
Ich versuchte den starken Drang zu besiegen, Y/N hinterher zu gehen, aber dennoch breitete sich ein komisches Gefühl in meiner Magengegend aus, so dass ich nach dem Buch griff, welches auf dem kleinen Tisch lag, um mich abzulenken.

Zwei Seiten konnte ich lesen, doch sprang ich gleich wieder auf.

Irgendetwas stimmt doch nicht...

Ich lief in die Küche um mir ein Glas Wasser zu gönnen, doch fing mein Handy in dem Moment an zu läuten.
Lächelnd eilte ich zu diesem und sag dass es Y/N's Handynummer war.
Freudig nahm ich den Anruf also an.


Y/N

Anruf
annehmen/ablehnen



„Jagi du hast keine Ahnung wie glü-"

„Sir, sind sie ein Familienmitglied oder eine Bekanntschaft von Y/N L/N?"

„J-ja. Wer sind sie?"

„Wir wollten ihnen verkünden dass sie gerade mit einem Krankenwagen zu Kwangdong Hospital gebracht wurde. Sie hatte einen schwere-"

„Ich komme."


_

Ohne weiteres legte ich auf und eilte zu meinem Auto, nachdem ich den Schlüssen zu mir genommen hatte.
Weinend setzte ich mich an das Steuer und startete den Motor.

Was hab ich mir nur dabei gedacht?!
Ich muss so schnell wie möglich zu ihr.
Ich muss bei ihr sein...

Ich ignorierte die meisten Verkehrsregeln während ich immer noch schluchzend im Auto sass, ich fuhr schlussendlich auf den Parkplatz des Krankenhauses wo ich schnell aus dem Auto stieg und in das Gebäude rannte.

„Ich suche Y/N L/N! Sagen sie mir wo sie ist! B-bitte!"

Die neugierigen Blicke der anderen Patienten ignorierend sah ich flehend zur Krankenschwester am Schalter.

„Sir, wir können sie leider nicht zu ihr lassen. Sie ist im OP-Saal und wird möglicherweise... naja, die Operation nicht überstehen." ruhig und einfühlsam redete sie auf mich ein während sie ihre Hand auf meine Schulter legte, doch schupste ich sie weg.

„Y-Y/N."

Sie rief eine andere Krankenschwester, welche nun mich antippte und mir das Zeichen gab, ihr zu folgen.
Ohne zu widersprechen folgte ich ihren schnellen Schritten, bis wir vor einer Glastür ankamen auf der mit roter Schrift »Operationssaal Nr. 9« stand.

„Sie ist da drinnen. Mr. Kim, ich kann sie verstehen aber wir tun was wir können."

„Mh mh." ein zustimmendes Geräusch gebend setzte ich mich auf die Wartestühle und legte den Kopf in die Hände.

Dass ich mehrere Tage im Krankenhaus verbringen würde, wusste ich an dem Tag noch nicht...












(Drei Tage Später)














„E-entschuldigen S-sie." die weiche aber dennoch unbekannte Stimme einer weiteren Krankenschwester riss mich aus meiner Trance.
Mit müden Augen und dunklen Augenringen, die diese zierten, blickte ich emotionslos in ihres Gesicht.

„Sie dürfen Sie besuchen."

Flüstert die Frau im weissen Kittel mir zu, doch hätte sie anscheinend nicht damit gerechnet dass ich gleich aufspringen würde da sie erschrocken zurückwich.
Die ganze Trauer und Müdigkeit in mit wurde Neugier und Vorfreude ersetzt als sie begann, den Gang entlang zu eilen.

Endlich vor dem gewünschten Zimmer angekommen, liess sie mich alleine.
Unsicher, ob Y/N mich noch sehen wollen würde, klopfte ich ängstlich an ihrer Tür und öffnete diese kurz danach.

Ich starrte zu ihrer Körperform, welche schwach auf dem Krankenbett lag und an verschiedene Maschinen angebunden war.

Ich eilte weinend zu ihr kniete mich vor sie hin, ehe meine Hand, ihre umgriff und ich sie flehend anstarrte, da sie sich zitternd aufgerichtet hatte.

„N-Namj-joon, Opp-"

Ich unterbrach sie in dem ich anfing, mich rastlos zu entschuldigen, ein Wort nach dem anderen verliess meinen Mund während sie mir geduldig zuhörte.

„...undIchWollteDichNichtVerletzenDuBist-"

„Es ist okay. Es kann passieren." flüsterte sie nur und lächelte müde.

„Bitte verlass mich nie wieder, Jagi. Ich liebe dich."

𝐁𝐓𝐒  ✨  𝐒𝐓𝐔𝐅𝐅  ²Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt