A/N: — dieses Kapitel ist mit einem tw (trigger warning) gekennzeichnet, da es für Viele unangenehm wirken könnte, dieses Kapitel zu lesen. Ich bitte euch diesen Teil des Buches nicht zu lesen falls ihr euch bei solchen Themen unbehaglich fühlt. (ich unterstütze auf keinen Fall Gewalt in irgendeiner Art!)
Situation: Du und (Member) habt einen grossen Streit. Ihr schreit euch gegenseitig an, Teure Vasen und andere Gegenstände fliegen durch die Luft und ihr beide seid so wütend wie noch nie. Den Grund weshalb ihr streitet habt ihr schon längst vergessen. (Member) kommt auf dich zugelaufen während du mit Rücken schon an der Wand aufkommst. Er hebt die Hand um sich einmal frustriert durch die Haare zu fahren jedoch siehst du dies aus einer anderen Perspektive und legst schnell schützend deine Hände vor dein Gesicht.
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Namjoon starrt dich mit weit aufgerissenen Augen ungläubig an. Er versucht einen Satz zu Stande zu bringen, endet aber darin dass er unverständliche Wörter herumstottert. Schliesslich schliesst er einmal kurz die Augen um sich, sowie auch seine Gedanken zu sammeln und atmet zittrig aus.
„Jagiya... ich, also. D-dachtest du dass ich dich schlagen würde? Hast du das wirklich gedacht?", haucht er wobei ihm die ersten Tränen schon über die Wangen fliessen, doch behält er den Blick starr zu Boden gerichtet, damit du dies nicht bemerkst.
„Joonie...", versuchst du auf ihn einzureden, wirst jedoch unterbrochen.
„Jagiya~ es tut mir wirklich leid. Ich würde das nie machen, ja? Sag mir dass du mir glaubst!", flehend sieht er dich an während du deine Arme um ihn schlingst und deinen Kopf auf seine Brust legst.
„Saranghae."
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Seokjin weitet seine Augen, so dass sie schon fast herauszufallen drohten, bevor er unsicher zu sprechen beginnt:
„Jagiya? Ich... ich hätte niemals-", sein Satz geht in herzzerreissendem Schluchzen unter, weshalb du nun versuchst, deinen festen Freund zu beruhigen.
„Oppa? Es ist nur... ich weiss dass du es niemals getan hättest. Ich... es war dumm von mir, dir nicht zu vertrauen. Vergessen wir den Streit ja?"
Ein Hoffnungsfunken schimmert in seinen geröteten Augen als er zu dir aufblickt.
„Danke Jagiya. So weit wird es nie wieder kommen, das verspreche ich dir."
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