Bloopas Reime

18| Süßigkeiten

Achtung!!! Dieser Reim ist nicht so harmlos wie der Titel vermuten lässt. Er ist grausamer als er scheint.

Ein kleines Kind sitzt zu Haus,
es will auch gar nicht raus.
Es geht zu seiner Mutter und fragt,
"Darf ich was Süßes verehrte Magd?"
Die Mutter darauf mit schockierter Reaktion:
"Nicht wenn du so mit mir sprichst, mein Sohn!"
"Aber, aber..." fing das Kind an zu weinen,
die Mutter wollt es darauf nehmen an die Leinen,
doch schnell lief es noch in sein Zimmer
und versank elendig in seinem Gewimmer.
Es musste aber an die Süßigkeiten,
selbst wenn es sich dafür stellen musste, den Abscheulichkeiten.
Das Kind fasste neuen Mut,
es entbrannte eine tiefe Wut.
Die Süßigkeiten würde es finden im Tresor,
dafür musste es durch des Mutters Tor.
Aber den Schlüssel hielt die Hexe persönlich,
das Abenteuer wird außergewöhnlich.
Das Kind ging sofort zur Mutter.
Sie sagte: "Willst du etwa noch das wertvolle Futter?"
Mit der Leine, die als Peitsche dienen sollte,
die Mutter ihre Augen rollte.
Den Hieben wich das mutige Kind geschickt aus,
es holte schnell den Schlüssel aus dem Ausschnitt der Mutter raus.
Die Mutter schrie das Kind an mit ihrem bösen Wesen,
das Kind erschlug die Mutter daraufhin mit einem Besen.
Nun war der Weg endlich frei,
das Kind musste nicht mal zählen bis drei.
Es verschaffte sich endlich zum Tresor den Zugang,
sodass es ihm die Süßigkeiten zu kriegen gelang.
Genüßlich verspeiste es alle,
doch es war alles eine Falle,
die Kekse waren nicht was sie schienen,
der Tresor sollte als Schutz vor den Drogen dienen.
Das Kind überlebte den Vorfall nicht,
sowie die Mutter, die erschlagen wurde vom kleinen Wicht.

Bloopa

Es tut mir Leid. Diese Geschichte ist völlig verrückt und grausam. Ich weiß nicht was ich mir dabei gedacht habe, deshalb bitte ich euch diesen Reim mit Humor zu nehmen. Es war mal ein bisschen was anderes als sonst. Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Der Überbegriff ist von Phynxia.