Miele

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Das war komisch, ich hatte noch nieh mitbeckommen das Helia so etwas macht.
Er sah allerdings auch nicht gerade gesund aus, seinen Haare waren ungepflegt, seine Hände hatten Schrammen und seine Augen waren von lilanen Halbkreisen geziert.
Es sah aus als ob er seit Tagen nicht mehr geschlafen hätte.
"Was ist los mit dir?" flüstere ich ihm zu.
"Du, du bist passiert.
Seit Tagen spüren Christel und ich irgend etwas dunkles auf uns zukommt."
Seine dunkle Stimme war getränkt von Abscheu und Frust .
"Ich habe mit dir abgeschlossen, dir, und deiner Frau, möchte ich nichts mehr tun, mein Ziel liegt nun woanders."

"Was meinst du", fragt jetzt Bloom.
"Bist du nur hir um uns zu vernichten", redet sie weiter.
Auch ihre Stimme ist anders, sie redet mit mir wie sie früher mit den Trix geredet hat, mit Abscheu in der Stimme.
Und dieser Unterton machte mich wütend.
"Und du, Brandon? Wirst du ihr helfen uns zu vernichten", fragt Sky.
Diese Frage, die Tatsache das er mich noch nicht mal hatte antworten lassen, gab mir den Rest.

"Eins muss gesagt werden, ich bin nicht hir um euch zu vernichten. Ich bin hir um euch zu helfen Diana, Valtor, Dakar und die Hexer des Schwarzen Kreises zu besiegen."
"Und warum? Du hast dieses Team doch erst auf die Beine Gestellt", entgegnet Musa.
"Weil sie mit das genommen haben was mir an wichtigsten war, sie haben mir den Menschen genommen, der da nieh mit rein gezogen werden sollte."
Ich konnte nicht mehr, bei den Gedanken an Miele, wie sie in meinen Armen lag, ihre letzten Worte sagte, fing ich an zu weinen.
Ich schluchzte nicht, es liefen nur einpaar Tränen über meine Wange.

"Was ist Passiert? Wenn habe sie genommen", fragt Layla vorsichtig, aber mit Liebe in ihrer Stimme.
Sie ist, war meine beste Freundin, anscheinend hatte sich daran nichts geändert.
"Miel", hauchte ich, dann legte Branden seine Arm um mich, und ich begann zu zittern.

Die anderen guckten sich an, sie haben Miele kennengelernt als sie neun Jahre alt war, dann haben sie sie bei unserer Rettung der Schule von Linfeha.

Eine Stunde später saßen wir alle an einem runden Tisch und dikutirten darüber was wir nun machen sollten.
Einigen konnten wir uns darauf, erst mal abzuwarten und zu beobachten was sie machen würden.

Natürlich konnten Brandon uns ich nicht in irgend ein Schloß, also blieben draußen.
An einem Feuer sitzend schlief ich ein, und fing an zu Träumen.

Ich laufe zu einem See, er ist hir, keine dreißig Meter von unserem kleinen Feuer entfernt.
Ich kann es hinter mir sehen.
Der Mond hat fast seine höste stelle erreicht.
Am See stoppe ich nicht, ich gehe weiter, fange an zu Schwimmen und in der Mitte des Sees blieb stopte ich.
Ich schaute nach oben, der Mond stand nun direkt über mir, und ich schloss meine Augen.
Plötzlich wurde alles kalt und dunkel um mich, an meinem Bein werde hält mich irgendwas fest.
Die Luft in meiner Lunge wird knapp, mir wird schwindelig, mein ganzer Körper zuckt, Druck baut sich auf.
Dann hört alles auf, mir ist weder Kalt, noch bin ich nass, an meinem Bein ist auch nichts mehr.

Ich sehe mich um, wo bin ich?
Hinter mir höre ich ein Kichern, und ich liebe dieses Kichern, es ist das, meiner kleinen Schwester.
Ich trehe mich um, "Miele?"
"Ja, Flora, ich bin es."
Sie steht vor mir, in ihrer Feen Gestalt.
Ich renne auf sie zu um sie zu umarmen, aber ich kann sie nicht berühren.
"Miele? Warum?"
"Du bist nicht Tod, Schwester.
Erst wenn auch du Tod bist kannst du mich berühren.
Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Ich muss mit dir Reden.
Kannst du dich hir verwandeln?"
"Nein, ich spüre keine Magie in mir".
"Das liegt daran dass hir nur gute Magie existieren kann, und du bist voll mit dunkler.
Die drei dunklen Hexen haben dir ihre Macht gegeben, das ist nicht gut, wusstest du das sie Besitz von dir erkreifen können?
Sie können deinenKörder einfach so benutzen als ob es ihrer wäre.
Ich kann dir diese Macht nehmen, dafür musst du morgen, gehn Zehn Uhr, wenn Sonne und Mond zur Hälfte sichtbar sind, dann musst du zu dem See kommen, und wieder in die Mitte Schwimmen, den Rest mache ich.
Wirst du es machen?"
"Ja, Miele, ich mache es, ich mache alles was du willst.
Es tut mir so leid das du sterben musstest, das ist nicht fair."
"Nein, war es nicht, aber lieber ich als du, denn du hast eine Bestimmung".
"Was? Eine Bestimmung, Miele, was meinst du?"
"Egal, du wirst es bald erfahren.
Du musst nun gehen, dein Körper wird wach".
Mit diesen Worten spüre ich wieder die Kälte, das nasse, den Druck, und dann wache ich auf.

Ich setze mich auf und gucke mich erst mal um, es muss kurz vor zehn sein, die Sonne geht gerade auf.
KURZ VOR ZEHN!
Ich gucke auf die Uhr an Brandons Handgelenk, acht Minuten vor Zehn.
Ich stehe auf und renne zu dem See, für denn weg brauche ich ungefähr fünf Minuten, da ich gut im Schwimmen bin brauch ich vielleicht eine Minute um zur Mitte des Sees zu kommen.
Jetzt warte ich, was wird passieren?

Brandons sicht:

Ich wache auf, und möchte mich zu Flora drehen, aber sie ist nicht da, "Flora? Flora?" rufe ich. Ich setze mich auf, in der Ferne sehe ich die Winx und die Spezialisten auf mich zugehn.
Ich springe auf und renne auf sie zu.
"Habt ihr Flora gesehen", frage ich.
Sie schütteln den Kopf, und dann beckomme ich angst, Flora würde nicht einfach gehen, wenn sie baden würde, hätte sie mir bescheid gesagt.
Ohne ein weiteres Wort renne ich los, in Richtung Wald.
Hir und da sehe ich ihre Fußabdrücke, sie ist zum See gegangen.
Hinter mir höre ich wie die anderen hinter mir herrennen.
Am See angekommen stockt mir der Atem.

In der Mitte des Sees schwebt Flora, aber sie ist nicht verwandelt.
Ihr Gesicht ist uns zugewandt, ihre Augen leuchten Schwarz auf, und sie Schreit, aber man kann nichts hören.

Ich renne zum Wasser, und möchte sie retten, aber sobald ich das Wasser berühre Schleudert es mich zurück.

Ich kann ihr nicht helfen, weißer ich es auch will.
Jetzt leuchten ihre Augen Weiß auf, die beiden Farben wecken sich ab, als wären sie in einem Kampf verwickelt.

Plötzlich kommen zwei leuchtende, na ja, man kann es nicht wirklich kugeln nennen.
Aufjedenfall umkreisen sie Sich und werden immer schneller.
Das schwarze irgendwas wird weiß, und kehrt zurück zu Flora, in sie herein, eine grelles Licht geht von ihr aus, und plötzlich schwebt sie, in einem Weißen Kleid, an der Stelle, allerdings nur einpaar Sekunden, dann fällt sie.
"Flora", schreie ich und will wieder zu ihr, aber Sky und Riven halten mich fest.
Ich warte darauf das sie wieder auftaucht, zu mir schwimmt, und alles erklärt.
Un da, sie taucht auf, aber sie treibt nur an der Oberfläche, Ihr Gesicht kann ich nicht sehen, aber es ist zum Himmel gewendet.
Sky und Riven sind abgelenkt, und ich befreie mich, ich renne auf sie zu, schwimme, zerre sie aus dem Wasser, sie ist kalt und plass, sie liegt in meinen Armen und bewegt sich nicht.
"Flora, nein, nein", brülle ich.
"Brandon, schau genau hin, sie Atmet", sagt Layla.



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Heyy,
Ich bin wieder da,
Es tut mir wirklich leid das so lange nichts mehr kamm, ich habe diese Kapitel in den letzten Wochen so oft wieder neu geschrieben, aber egal.
Mit dem jetzigen Ergebniss bin ich zufrieden.

EINE GANZ WICHTIGE FANGE AN EUCH:

Wollt ihr einen Zweiten Teil?
Ich muss das jetzt wissen, es wird wichtig für das nächste Kapitel sein, ich werde so ungefähr eine Woche warten wie ihr "abstimmt".
Ich schreibe es in die Kommentare und ihr antwortet einfach, okay.
Ist einfacher zu Zählen.

Über sonstige Kommentare würde ich mich, wie immer, freuen.

LG
FF_WRITTER_

WINX CLUB FF- Die Dunkelheit in mir- FloraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt