No other

44 7 2
                                    

Heute betrachten wir das Werk mit dem Titel „No other" von dem Künstlerkollektiv Super Junior.

Heute betrachten wir das Werk mit dem Titel „No other" von dem Künstlerkollektiv Super Junior

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Dem Betrachter fällt als erstes auf, dass das karierte Muster auf der Kleidung unserer Protagonisten sehr stark vorhanden ist

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Dem Betrachter fällt als erstes auf, dass das karierte Muster auf der Kleidung unserer Protagonisten sehr stark vorhanden ist. Sofort erkennt man das, dass das karierte Muster ein Gitter bildet. Und wo findet man öfters Gitter? Genau im Gefängnis! Ihre Kleidung symbolisiert also eine Art Gefangenschaft.

 Und wo findet man öfters Gitter? Genau im Gefängnis! Ihre Kleidung symbolisiert also eine Art Gefangenschaft

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ihre unmenschlich verzerrten Gesichter und mit zum stummen Schrei offenen Mündern deuten auf einen Hilfeschrei an

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ihre unmenschlich verzerrten Gesichter und mit zum stummen Schrei offenen Mündern deuten auf einen Hilfeschrei an.

Ihre unmenschlich verzerrten Gesichter und mit zum stummen Schrei offenen Mündern deuten auf einen Hilfeschrei an

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Auch hier erkennt  man ein weiteres Indiz für die Gefangenschaft. Die Protagonisten tragen alle ein schwarzes Armband. Offensichtlich eine besondere Art von Fessel.

Sein ängstlicher Blick und die Tatsache, dass er mit seinem linken Arm den Brustbereich ein Stück weit bedeckt deutet darauf hin, dass er sich beschämt fühlt

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Sein ängstlicher Blick und die Tatsache, dass er mit seinem linken Arm den Brustbereich ein Stück weit bedeckt deutet darauf hin, dass er sich beschämt fühlt. Die Kamera ist auf seinen nackten Körper gerichtet. Der Zuschauer dieses Videos ist höchstwahrscheinlich an seinem Körper interessiert. Er wird eindeutig gezwungen pornografische Aufnahmen von sich selber zu machen, die unter seiner Würde sind. Wie grausam.

Die Ballons symbolisieren seinen Wunsch nach Freiheit

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Die Ballons symbolisieren seinen Wunsch nach Freiheit. Jedoch sind an einer Stelle gebunden. Die Freiheit ist also eingeschränkt.

Wie heißt es so schön? Kleider machen Leute

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Wie heißt es so schön? Kleider machen Leute. Der Mann auf dem T-Shirt hat einen sehr verzweifelte Blick in seinem Gesicht. Des Weiteren ist das Oberteil sehr farblos gehalten. Das Schwarze und Weiße erzeugen eine sehr trostlose Stimmung. Mit seiner Kleidung bekräftigt er seine derzeitige hilflose Situation.

Fazit: Die Künstler zeigen uns eine Gruppe von Menschen, die von einer höheren Macht gefangen gehalten werden. Sicher fragen Sie sich warum die Bilder in so hellen und weichen Farben gehalten sind und das obwohl es um eine so triste Situation herrscht. Den Betrachtern wird nämlich die Perspektive des Fängers vermittelt. Alles ist für ihn schön und gut, da dieser Sadist es genießt. Daher erkennt man die versteckten Hilferufe nur beim genaueren Hinsehen. Auch  im Titel „No other" können wir einen finden. Damit wenden sich die Gefangenen an den Betrachter. Im Sinne von: „Du bist die eine, die uns retten kann, niemand anderes"

——
Etwas kürzer als sonst, aber ich hoffe es war trotzdem gut ;)

Kunstwissenschaftliche Super Junior AnalysenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt