My Life - plötzlich ganz anders ! (Ross Lynch / R5)

Kapitel XX - Happy Birthday

Ross rief von der Küche aus zu mir, dass ich schnell runter kommen soll, weil er was für mich hätte. Neugierig machte ich mich auf den Weg nach unten, kurz vor der Küche lief mir ein kleiner Hund entgegen, es war ein weißer Labrador.

"Awww...was machst du denn hier" sprach ich mit Babysprache den Hund an und hockte mich hin. Der Hund sprang mich mit seinen Fordertatzen an und bellte. Er war so süß !

Dann kam Ross aus der Küche "Na gefällt er dir ?" - "Ja, aber was macht der hier ?", die Frage war nicht böse gemeint sondern eher halt wie ne' Frage. Ich setzte den kleinen zur Seite und sprang auf zu Ross. Ich küssten ihn, während der Hund schon wieder mein Bein hoch sprang. "Das ist ab heute deiner !", sagte Ross zu mir, worauf er von mir noch ein Kuss erntete.

R : "Happy Birthday", als er das sagte brach ich den Kuss ab.

M : "Ich hab heute nicht Geburtstag !?" sagte ich überrascht,

R : "Doch hast du ??" sagte er ebenfalls Überrascht,

M : "Nein hab ich nicht! Ich hab am 16. Juni Geburtstag...heute ist der 24. April"

R : "Wirklich jetzt ?", ihm war das sichtlich peinlich,

M : "So wirklich, wie ich hier stehe..."

R : "Ohh sorry Schatz ! d...das tut mir voll leid! Kannst du mir verzeihen ?", er zog mich in eine Umarmung,

M : "Wenn der Hund trotzdem noch meiner ist....Ja", grinste ich.

R : "Iser!", er nahm mein Kopf und küsste mich.

M : "Ich weiß auch schon, wie er heißt!", sagte ich und guckte mein Bein runter, wo der Hund immer noch mich mit diesen Hundeblick ansah.

R : "Welchen denn ?", Ross guckte jetzt auch zu dem Hund.

M : "Is es ein Männchen oder ein Weibchen ?"

R : "keine Ahnung"

M : "Das musst du doch wissen! Woher hast du ihn eigentlich ?"

R : "aus'm Tierheim..."

M : "WAS ?? Wie kann man(n) so einen nur weg geben ?". Ich hockte mich hin und streichelte ihn,

R : "Frag ich mich auch, aber sonst hättest du ihn jetzt nicht"

Da ich und Ross keine Ahnung hatten wie man es sehen kann, ob es Männchen oder Weibchen ist, warteten wir auf die anderen, die es bestimmt wissen (müssen). In der Zeit machte ich eine Liste, auf der linken Seite Namen wenn es ein Männchen wär und auf der rechten Seite Namen für ein Weibchen. Im inneren hoffte ich auf ein Weibchen, aber ein Männchen wäre auch OK.