12.Kapitel

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... auch ich war diejenige die ihn wenig später fand. Er lag in dem Wald er war komplett aufgerissen. Ich sas dort zwei Stunden neben ihm und weinte.

Meine Mutter nahm mir das immer noch übel da sie durch diese Aktion fast uns beide verloren hätte. Mein Dad durch den Angriff wie ich es nannte und mich durch eine hohe Unterkühlung und Lungenentzündung.

Sie weinte immernoch nur dachte sie ich würde ihr schluchzen an manchen Abenden nicht hören. Ich hatte ja eigentlich vor "nichts" Angst mein Vater sagte mir immer Angst ist nicht gut sie hält uns davon ab Sachen zu tun die eigentlich so wichtig für uns währen also hatte ich keine Ängste mehr seid seinem Tod er wollte es ja.

Doch das war nur äußerlich wenn ich zum Beispiel zu Hause war und es gewitterte hatte ich panische Angst und sas in der hintersten Ecke meines Zimmers.

Doch wie gesagt das war meine Erinnerung die ich immer hatte. Das war die scheiß verdammte letzte Schreckliche Erinnerung mit meinem Vater den ich immer noch über alles liebte.

Ich bekam langsam wieder klare Sicht ich sah wie Taja mit viel zu vielen Wölfen kämpfen musste nur einer kam langsam auf mich zu plötzlich bekam ich Schuldgefühle ich musste Taja helfen also brüllte ich einmal so laut ich konnte die Bäume wackelten sogar aber die Wölfe legten sich weiter mit Taja an also rief ich (Ja ich weiß eigentlich nicht so logisch aber ja...) A:"wenn ihr schon jemanden töten müsst dann wenigstens mich!!!"

Taja rief noch Nein aber es war zu spät sie rannten alle hinter mir her ich kam nach einer ewigen Hetzjagd im Wald an einer Klippe an ich rief kommt und holt mich alle diese Wölfe hatten einen extrem wahnsinnigen Ausdruck in ihren Augen und Schaum tropfte aus ihren Mäulern sie riefen:" Wir müssen sie umbringen und ihr Blut trinken dann werden wir stärke denn je!!!"

Mit diesem Schrei stürzten sie alle auf einmal auf mich zu. Ich hörte ihr getrampel ihr hecheln was nach einem Röcheln klang so als wären sie kurz vor dem Tod...

Es hörte sich grauenvoll an doch ich hörte nur diese Geräusche blendete alles andere aus...

Ich war auf meine Aufgabe auf die Durchführung meines Plans und den Gedanken das es meiner Mum und Taja gut geht konzentriert ich war wie in Watte hörte und spürte nur das...

Als ich wahrnahm wie sie alle gleichzeitig zum Sprung ansetzten nahm ich meine letzte Kraft zusammen und sprang nach hinten, sprang in die bodenlose tiefe... sie vielen alle mit mir hinab ich drehte uns um so dass sie alle unter mir waren und auch wirklich sterben...

Mir war klar so ein Sturz war eigentlich nur kurz doch mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Als ich den Boden immer näherkommen sah drehte ich mich um und sah in den Himmel die Sonne schien die Vögel zwitscherten ich konnte mein Twinsi und meine beste Freundin retten ich wusste das meine Mutter gerade glücklich war und das sie niemals Cascada verkaufen würde, vielleicht fing sie ja durch meinen Tod wieder an zu reiten. Das hatte sie damals als ich zur Welt kam aufgegeben. Obwohl sie es so geliebt hatte. Vielleicht verkraftete sie den Tod von mir so besser. Wusste sie das ich so war wie ich jetzt war oder nicht?

In allen Filmen werden selbst die Toten als Helden gefeiert doch da niemand mein Geheimniss wissen durfte würde auch nieman wissen warum und wofür ich gestorben war. In der Schule würde es vielleicht 3 Monate ein Gesprächsthema sein mehr nicht eigentlich ging es doch so allen besser oder? Jackson würde sich bestimmt freuen allen anderen würde es lediglich egal sein und sie würden Taja mitleidig ansehen, obwohl ich wusste das sie das hassen würde.

Charlie

Dieser Name kam mir als letzte vor dem Aufprall in den Sinn. Er würde sich eine neue Diskussions- Partnerin suchen müssen. Und ich hoffte das Taja und Zac vielleicht endlich zusammen kommen würden. Sie hätten bestimmt kleine und niedliche Babys...

Ich wusste nicht warum aber Charlie faszinierte mich auf irgend eine Art und Weise.

Auch an den schwarzen Wolf musste ich denken. Er war so wunderschön am liebsten hätte ich das letzte mal nicht gegen ihn gekämpft sondern meine Schnautze und meine Pfoten in seinem so weich aussehenden Fell vergraben. Seine Augen erinnerten mich irgendwie an Charlies. Mir kam das alles hier noch zu sehr wie einer dieser Fantasy/ Magie Filme vor. Nicht so wie die Realität. Es kam mir wie eine Fantasiewelt vor wie eine Welt in der nur ich gefangen war, wie eine Welt die ich mir selbst erschaffen hatte eine die es in Wirklichkeit gar nicht gab. Doch ich glaubte daran das sie Wirklichkeit war. also sah ich in den Himmel ich sah sogar heute wo die Sonne so hell schien einzelne Sterne.

Ich schloss meine Augen dachte an Taja meine Mum meinen Dad Charlie und seine Jungs. Und auch an den atemberaubend schönen Wolf. Ich dachte an mein schönes Fell an meine Muskeln und das versteckt unter dem Fell liegende Königsmuster. Ich dachte an das Blut das mein Herz von dem ich glaubte es eingefroren zu haben, jeden Tag durch meine Adern pumpte das Blut eines Mädchens mit schrecklicher Vergangenheit und das Blut einer wunderschönen und seltenen Großkatze. Die so stolz wirkte aber es nicht zulassen konnte so zu wirken durch das Mädchen in ihrem innersten.

Ich hörte noch wie jemand nein nicht jemand wie Taja meinen Namen rief. In diesem Schrei steckte Entsetzen, Traurigkeit, Hoffnung und auch Hoffnungslosigkeit aber auch ein tiefes Vertrauen und eine Unglaubwürdigkeit.

Wie viel doch ein einzelner Schrei ein einziger Name Akasha und 6 Buschtaben 3 A ein k ein s und ein h bedeuten konnten. Einfach nur durch die Art wie der Name ausgesprochen wurde.

Ich wusste das ich eigentlich noch leben wollte ich glaubte auch noch ein bisschen daran das ich es überleben könnte doch ich hatte die Klippe gesehen sie war zu hoch.

Bevor ich aufkam horte ich ein heulen und Pfotengetrampel dann wie jemand erschreckt zurücksprang und dan nur das knacksen und brechen von Knochen. Die Luft wurde aus meinem Brustkorb gepresst und mir wurde schwarz vor Augen...

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1013 Wörter

Hallo meine lieben SAMUDAYS

Ich bin erstaunt wie viel ich doch zu einem einfachen Sturz schreiben kann. Es tut mir leid aber diese Kapitel ist auch wieder ziemlich traurig und depri die nächsten werden es auch sein aber mal schauen wie es weitergeht ob Akasha wirklich stirbt oder alles so wie in den ganzen Märchen wieder gut wird.

Ich hoffe das macht euch nicht so viel aus aber das Leben ist halt so wenn etwas am schönsten ist kommt immer etwas schreckiches was denkt ihr wie ihr Vater wirklich gestorben ist??? Und warum sie von Wölfen angegriffen werden? Ich hoffe auch das euch der Pferdliche Teil in der Geschichte nichts ausmacht.

LG Louise (eins depri Louise...)






Streit & Leid ♤ Cold Girl {WATTYS2019}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt