Aller Anfang ist Schwer

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Marie:

Ich bin gerade am Bahnhof angekommen, meine Mutter hat mich für die Ferien auf den Reithof von Oma gebracht. Ich wollte doch eigentlich auf die Schulparty! Naja wenigstens sehe ich nicht die Tussen...ich gelte in der Schule als Streberin, nur weil ich eine Brille habe! Ich steige in den Zug und los geht's. Unterwegs höre ich mir Musik an. Ich muss aussteigen. Ich ging raus und suchte Oma. Nach einiger Zeit fand ich sie. Ich umarmte meine Großmutter. "Hallo, Marie!" begrüsste sie mich. "Hallo Oma!" antwortete ich. Sie brachte mich mit ihrem Auto zum Hof. Da begrüsste mich gleich ein Junge. "Hallo, ich heisse Leon, und du bist Marie, stimmts!?" Am liebsten hatte ich geantwortet, Nein ihrem bin der Weinachtsmann, aber ich hielt den Mond und sagte stattdessen " Hallo! Ja ich bin Marie. Da bemerkte ich seine Augen. Wow, so...Eisblau. So s.."Vergiss den Gedanken gleich wieder!" rief meine Innere Stimme. Ich hörte sofort auf mit dem schwärmen und folgte meiner Oma in mein Neues Zimmer. "So fühl dich wie Zu Hause!" sagte sie und ging raus. Ich betrachtete es mir genauer. Es war blau gestrichen, mit einem weissen Himmelbett. Neben der Tür stand ein Schrank, er war auch weiss. "Um 6 ist Abendessen." bemerkte ich und lief nach unten. Es war schon nach 6. Alle saßen schon  am Tisch. Ausser ich! "Setz dich doch, Marie." meinte Oma und ich setzte mich auf den freien Platz. Es gab Spaghetti. Lecker! Nach dem Essen und wegräumen ging ich ins Zimmer und zog mich um. Dannach ging ich ins Bett und kurz danach schlief ich ein.

Pferdesachen, Liebe und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt