Unser Sommer

Kapitel 2

Schließlich kahmen wir an dem Camping platzt an. Der Busfahrer suchte einen Parkplatz und dann stiegen wir aus. Mit den anderen zusammen ging ich zu dem Gepäckhaufen. Kurz darauf zog ich meine Tasche unter einer anderen hervor und stellte mich zu Pía. ,,Schau mal, der Typ ist doch ganz süß." sie deutete auf einen braunhaarigen, gut gebauten Jungen der sich gerade mit einem blonden unterhielt. ,,Ja schon", grinste ich. ,,Alle mal mit kommen. Und Bitte Gruppenweise aufstellen.", rief der Busfahrer. Wir folgten ihm zur Rezeption. ,,Hallo.", begrüßte uns der Mann der dort stand. ,,Hello, can you speak German?", fragte der Fahrer. ,,Oh yes." ,,Ja ähm.. also ich bin der Busfahrer von den Jugendlichen aus Haag, St. Wolfgang und Umgebung. Ich soll sie,... glaub ich jedenfals, hier anmelden." Ich verkniff mir ein Lachen. Und als ich zu den andern sah, sah ich dass sie es auch lustig fanden. Das hier war ein deutscher Campingplatz, wieso sollten die Angestellten kein Deutsch können? Der Rezeptionstyp gab uns die Schlüssel für unsere Bungalows und zeigte uns den Weg. In jeder Reihe standen fünf, auf die wir verteilt wurden. Marina, Pía und Anna hatte Nummer 14 und ich und die Jungs nummer 15. Wir waren die letzten in unserer Reihe. 

Ich ging über die kleine Holzterasse, schloss die Türe auf und kahm in einen kleinen Raum in dem eine Eckbank, ein Tisch, ein Kühlschrank und eine Küche waren. Dann öffnete ich die Türen, hinter denen ein Bad mit Dusche, Klo und Waschbeken, zwei kleine und ein großes Schlafzimmer waren. Ich beschloss in das große zu Gehen und legte meine Sachen aufs Bett. ,,Hier ist noch ein größeres!", rief Stef der ins Zimmer gekommen war. ,,Cool, das nimm ich.", meinte Alex. ,,Nein. Das ist mein Zimmer. Ich war hier zuerst und außerdem hab ich viel mehr Kleidung als ihr.", verteidigte ich mein Reich. Die Jungs gingen und ich packte mein Zeug aus. Vielleicht wird es gar nicht so schlimm mit ihnen.

Schließlich ging ich zu den Mädels rüber, die gerade auf der Terasse sasen. ,,Und was Machen wir jetzt?", fragte Pia. ,,Ich würd sagen, dass wir was essen uns dann die Gegend anschauen und dann schwimmen Gehen.", meinte Anna und wir stimmten zu. Ich ging wieder um mir meinen Bikini anzuziehen und die Jungs zu holen. Die waren noch beim auspacken. ,,Wir wollen essen Gehen und dann schwimmen. Kommt ihr mit?", fragte ich sie. ,,Ja klar.", antwortete Alex. Wir machten uns fertig und trafen uns bei den andern. Da Marina noch nicht fertig war, rief ich kurz meine Mam an, die unglaublich erleichtert war mich zu hören.

Dann gingen wir los. Wir fanden eine Pizzeria und beschlossen dort zu essen. Es schmeckte echt gut. Danach hatten wir keine Lust mehr die Gegend anzuschauen, also gingen wir gleich schwimmen. Auf dem Weg zu den Pools war ein Supermarkt. Wir beschlossen auf den Rückweg einzukaufen. Und dann gingen wir endlich schwimmen.

Hi. Hi.
Hier ist das zweite Kapitel. Ich Hoffe es gefällt euch. :)