Juna ist die Tochter von Alladin und Jasmin. Sie war schon als Baby ein Hindernis für ihre Eltern. Sie wurde einen großen Teil ihrer Kindheit von Hofdamen versorgt und erzogen, weil ihre Eltern keine Zeit für sie hatten. Dadurch wurde sie giftig und...
Am nächsten Morgen wachte ich auf einen nassen Kissen auf. Ich fühlte mich schon viel besser als gestern. Ich zog mich an und ging zum Frühstück. Mein outfit, Frisur:
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Ich zog mir noch eine Jacke über und entschied mich doch für Sneaker. Beim Frühstück wurde ich von Mal und Evie in Empfang genommen. Mal: Geht es dir besser, bist du wieder gesund? Juna: Wie man es nimmt. Evie (flüstert): Ich habe ihr nichts erzählt. Heute aß ich eine Schüssel Müsli und einen Apfel. Ja ich esse in letzter Zeit mehr. Aber auch komische Kombinationen sowie Apfel und Mayonnaise. Total ekelhaft, sollte man nicht essen. Wir kamen wieder ins Gespräch. Mal: Nun sag mal, was hattest du denn eigentlich. Ich war so müde das ich erstmal gähnen musste, Bevor ich einen weiteren Satz sagen konnte. Juna: Ich ähm... Evie: Sag ihr die Wahrheit. Juna: Ich bin... schwanger. Sagte ich Wort für Wort leiser. Mal: Das ist doch toll! Juna: Ja klar aber, gestern hatte ich wirklich starke schmerzen und Jay weiß garnichts davon. Mal: Dann musst du es ihm erzählen! Juna: Ich weiß aber es ist nun mal schwerer als es sich anhört. Ich meine ich weiß es auch erst seid gestern. Aber wenn ihr meint ich soll das machen, dann tuh ich das. Sie lächelte und aß weiter. Nach dem Frühstück ging sie direkt zum Unterricht. Draußen war es noch stockdunkel, wegen der Zeitverstellung. Auf dem Weg ins Klassenzimmer wurde sie wie jeden Tag von Audrey gestoßen. Man ist das nervig, sie hasste es und würde ihr jedes mal am liebsten ins Gesicht schlagen. Inzwischen spürte sie es zwar nicht mehr aber es geht ihr ums Prinzip. Nach dem Unterricht ging die Sonne dann auch endlich auf und sie ging zu ihrem Lieblingsplatz. Es war ein kleiner See, er liegt hinter der Schule, am Waldesrand. Dort setzte sie sich hin und dachte nach. Sie schloss die Augen und genoss die Klänge der Natur: Vögel zwitschern, der Wind der durch die Bäume weht und... Schritte?! Sie hörte Schritte sie kamen immer näher. Sie drehte mich um aber da ist niemand. Sie guckte wieder auf den See. Sie spürte etwas auf ihrer Schulter. Eine Hand. Sie drehte mich um und wer stand da, Jay. Er setzte sich neben sie. Jay: Was ist los mit dir? Warum verhält du dich so komisch? Er nahm ihre Hand. Sie guckte ihn an und sagte: Jay,... Ich... Ähm ich weiß nicht wie ich es sagen soll... Ich... Ich bin schwanger. Er guckte sie eine Weile an. Jay: Wow... Ich weiß nicht was ich sagen soll... Das ist unglaublich. Er nahm sie in den Arm.
