Sakura bringt mich ins Haus. "Du kannst bei mir im Zimmer schlafen, ich hab noch ein ausziehbares Sofa im Zimmer." "Oke, aber ich zahl dir was, ich kann doch nicht einfach so bei dir übernachten ohne dass du was dafür bekommst." "Ach, das brauchst du doch nicht, ich helfe dir gerne." Mir egal, sie bekommt totzdem was, ich meine ich hasse es den Leuten was schuldig zu sein. Und wenns ganz schlimm kommt, kommt sie dann mal darauf zurück, wenns am wenigsten passt. Nein, nein. Schulden immer so schnell wie möglich begleichen.
"So hier, dein Bett." "Danke Sakura" Ich ziehe mir meinen Mantel aus und lege ihn auf die Seite. "Dir ist was runter gefallen, Hitomi." "Oh, was denn?" Sie reicht mir eine kleine Schriftrolle. Hmm die kenne ich nicht, aber Akanes Schrift zeigt mir eindeutig dass die Schriftrolle für mich ist.
Wahrscheinlich hab ich in all der Eile und Aufregung heute Nachmittag vergesn nach zu schauen was in der Rolle drin steht. Na dann, rasch mal rein schauen.
Mein kleines Mädchen, ich kann mir denken das Konoha dir sicher gefallen wird. Und auch dass du wahrscheinlich ein wenig dort sein willst. Schließlich hattest du mich immer darum gefragt das Dorf zu besuchen. Leider ist es mir nicht wirklich möglich mit dir nach Konoha zu gehen. Daher kannst du gerne jetzt eine Zeit im Dorf bleiben. Sieh es als Urlaub. Du hast dir das wirklich verdient. Und ich bin stolz drauf dich meine Tochter zu nennen. Falls du dich fragst wie du das alles bezahlen sollst. Na was soll ich sagen, die Antwort darauf ist einfach. Da du denn kompletten Auftrag allein ausgefühlt hast, gehört somit auch das Geld dafür dir.
Hab eine schöne Zeit in deinem Urlaub, fühl dich gedrückt. Stell mir nichts an und pass auf dich auf, wir wissen beide wie tolpatschig du sein kannst.
In Liebe deine Mutter Akane.Hmm, so ist das also. Ich darf in Konoha Urlaub machen. Na wenn das mal nicht das geilste überhaupt ist. Nur brauch ich jetzt definitiv einen Platz zum übernachten. Aber das ist was für morgen. Kamm heute eh nichts mehr machen. Außer schlafen gehen.
"Guten Morgen Hitomi" begrüßt mich Sakura am nächsten Morgen verschlafen. "Ich hoffe du hast gut geschlafen?" "Ja, hab ich. Nochmal danke dass ich hier übernachten durfte." "Wie gesagt, kein Problem. Ich hoffe du hast Hunger. Es gibt gleich Frühstück."
"Guten Morgen, Frau Haruno. Hier, das ist für die Nacht die ich hier bleiben durfte und für das leckere Frühstück" Ich reiche ihr etwas von dem Geld das ich gestern bekommen habe. "Oh danke, auch wenn das nicht nötig gewesen wäre." Was haben die in dem Dorf denn alle. Jeder ist so freundlich, und zuvorkommend. Ist das normal? Ich kann es nicht sagen, bin das erste Mal in einem Dorf wie Konoha.
"Auf Wiedersehen, und noch mal vielen Dank" verabschiede ich mich von der Familie. So jetzt gilt es was zum übernachten zu finden. Aber erst mal muss ich mir Gedanken drüber machen wie lange ich bleiben will. Und das hängt davon ab, wie viel Geld ich habe. Da fällt mir auf. Kleidung zum wechseln hab ich ja auch nicht. Also erst mal Kleidung kaufen gehen, und dann schaue ich wie es weiter geht. Und schon hab ich ein Problem. Ich weiß ja nicht wo die Geschäfte sind, und auskennen tu ich mich auch nicht. Na toll schon wieder stehe ich da wie bestellt und nicht abgeholt. Na ich hab Zeit. Wenn ich mir das Dorf anschauen gehe finde ich bestimmt ein Geschäft.
Und so laufe ich durch das Dorf und werde immer wieder von diesen Blicken verfolgt. Was die denn haben. So langsam geht mir das aber gehörig auf die Nerven. Haben die nichts besseres zu tun. Völlig in meine Gedanken versunken laufe ich durch das Dorf bis ich an ein Viertel gelange, das aussieht wie ein Geisterdorf. Richtig gruselig hier. Was da wohl passiert ist? Über dem Eingang zum Viertel ist ein Symbol angebracht. Hmm das kommt mir bekannt vor. Aber woher? Ich schaue das Symbol an, aber es fällt mir nicht ein. Ich blicke um mich. Hmm niemand da. Da kann ich mich im Viertel sicher ein wenig umschauen. Irgendwas zieht mich dahin. Und so laufe ich durch die verlassenen Straßen. Und mir wird es immer komischer im Bauch. Der Ort hat was an sich was ich nicht beschreiben kann. Ich bleibe vor einem Haus stehen. Hier hin hat es mich gezogen. Als würde ein Teil von mir den Ort kennen.
"Hallo? Was machst du da? Das betreten des Viertels ist nicht erlaubt!" Ich drehe mich langsam um und sehe Sasuke vor mir. Genau, das Symbol es ist das gleiche wie es auch auf seinem Oberteil zu sehen ist. Es ist wohl das Clanwappen. Und da merke ich dass ich weine. Ich weine und weiß nicht warum. Alles was ich weiß ist dass es mit dem Viertel und dessen Vergangenheit zu tun hat.
So Leute ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Bis zum nächsten Mal
Eure Izumi 😄
DU LIEST GERADE
Forgotten Uchiha
FanfictionWas, wenn eine junge Uchiha das Massaker überlebt? Was, wenn sie ihr Gedächtnis verliert? Was kann einem dann passieren? So einiges. Das ist meine erste FF Mir gehört nichts außer Hitomi und ihre Mutter