Verlangen

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Nach einiger Zeit wurde er wach.
Es war aber erst früher Abend.

Sie hatten die Karnevalfeier aber auch schon um 11 Uhr 11 begonnen.

Ihm war langweilig. Er zog sein Handy aus der Tasche und öffnete WhatsApp.
Er hatte ja Jensens Nummer!
Ob sie wohl wach war?

„Hey! Wie gehts?"
Schrieb er sie an.

Es vergingen einige Minuten,während er aufs Display starte.
Oh! Sie war online!

„Hallo! 😊"

Sehr gut. Sie war wach!

„Wie geht es Ihnen?"
Fragte er

„Och ganz gut! Noch ein wenig betrunken 🙈
Danke für Ihre Hilfe vorhin. ☺️
Sehr lieb von Ihnen"
War ihre Antwort.

„Gern geschehen! War ja auch mein Auftrag 😉
Aber Sie dürfen sich jetzt gerne mit einem Bier revanchieren...😜"
Konterte er frech.

Minuten lang keine Antwort.
Er wurde ungeduldig.

Sie war offline.

Er musste Sie provozieren.
Sie zu einer Antwort drängen...

„Ach hey.. sie haben die Männer ja ganz schön verrückt gemacht.
Aber ist ja auch kein Wunder 😉"

„Wissen sie was ich an ihnen am attraktivsten finde?

Er schickte es ab...
Wieder wartete er.
Hey! Sie war wieder on!

„Ähm... Danke!🙈☺️"
„Ja was finden Sie denn so hübsch?"

„Ihre Lippen... Sie sind so voll und schön. Ich frage mich wie es wohl wäre sie zu küssen. Bestimmt sind sie warm und weich.😏"

Keine Antwort. Sie war wieder off.
Hatte er zu viel gewagt? Es lies ihm keine Ruhe.

Er wusste wo ihre Stube war.
Er musste sie persönlich sehen und mit ihr reden...

Er zog sich an und ging zu dem Gebäude in den sie untergebracht war.
Er fand die Stube und klopfte.

„Ja, bitte?"

Er trat ein.
Sie saß auf ihrem Bett. Sie hatte es sich bequem gemacht. Sie trugJogginghose und einen Hoodie.

„Herr Hauptfeldwebel! Was machen sie hier!?"

„Ich hole mir mein Bier!"
Lachte er.
Er ging dreist an den Kühlschrank und nahm zwei Bier heraus. Er öffnete beide und gab ihr eins.
„Darf ich mich dazu setzten?"

„Ähm ja... bitte"
Sagte sie nervös.

„Ich bin übrigens André,
wie heißt du eigentlich mit Vornamen?"

„Ka- Katharina"
Stotterte sie

„Hmm schöner Name!"
Darf ich dich Katha nennen?"

„Ja gerne, Herr Hauptfeldwebel"

Er musste schmunzeln. Sie hatte wohl Hemmungen ihn zu duzen.

„Ach Katha, sag mal hab ich dir schon beigebracht wie man die Ganzkörperuntersuchung durchführt?
Die brauchst du für die nächste Ausbildung."

„Ähm nein..."
Antworte sie leicht panisch.

„ Kein Problem! Leg dich hin."

Sie legte sich auf den Rücken und wirkte verkrampft.
„Ganz ruhig, Ich mache das öfters."
Sagte er mit flüsternder Stimme.

Zuerst streifte er ihre Beine ab.
Üblicherweise sucht man damit nach Schusswunden. Er fing an den Knöcheln an und tastete sich langsam nach oben. Über die Waden und dann zu den Oberschenkeln.
An der Innenseite angekommen,
konnte er hören wie sie schwerer atmete.

Er machte an den Armen weiter und streichelte sie bis herunter zu den Handgelenken.

„Ich muss sie jetzt oben herum frei machen. Ich muss sehen ob Brust und Rücken unverletzt sind"
hauchte er in ihr Ohr.

Er zog ihren Hoodie aus und erblickte ihren schönen Spitzen- BH.
Er untersuchte eingehend ihren Brustkorb und drehte sie zu Seite.
Er streichelte über ihren Rücken.

„ Es tut mir leid aber ich muss auch Verletzungen am Gesäß und Becken ausschließen."
Er griff hinten in ihre Hose und seine Hand griff in ihre Pobacken.

„Hier sieht alles gut aus."

Er drehte sie zurück auf den Rücken.
Jetzt griff er von vorne in die Hose.

„ Hier muss ich auch untersuchen,
Blutungen im Intimbereich werden häufig übersehen"

Er glitt mit seinen Fingern zwischen ihre Beine und spürte wie warm sie dort war. Er fühlte durch den Stoff wie feucht sie geworden war.
Es gefiel ihr wie er sie berührte...

Sie stöhnte leise auf.

„Ok, Katha. Keine Verletzung gefunden.
Jetzt zeig mir was du gelernt hast."

„Jawohl, Herr Hauptfeld."
Flüsterte sie.

Er legte sich jetzt hin.

Ihre Hände griffen unter sein T Shirt
und glitten über seine Brust. Sie spürte das seine Brust behaart war.

„Das ist doch noch gar nicht dran."
Lächelte er.

Ihre Hand griff an seinem Gürtel und öffnete ihn. Ihre kleine Hand glitt in seine Boxershorts.

„Ich überspringe nur den unwichtigen Kram" lächelte sie und biss sich dabei auf die Unterlippe und warf ihm einen heißen Blick zu.
Sie befühlte seinen Penis und streichelte darüber...
Er war schon völlig erregt.
Sie ergriff ihn und fing an Ihn zu massieren.

André zog sich Hose und Boxer weiter herunter.

„Los, nun nimm ihn schon in den Mund"

Sie leckte über ihn. Dann umschloss sie ihn mit ihren vollen Lippen.
Sie konnte es erstaunlich gut.
Zärtlich verwöhnte sie ihn und machte ihn wahnsinnig. Er krallte seine Hände in die Laken und stöhnte auf.

Er zog sie zu sich hoch und blickte tief in ihre Augen.
Dann küssten Sie sich das erste mal.
Ihre Lippen waren der Wahnsinn.
Ihre Zungen massierten sich sanft und es wurde immer wilder.

Er zog ihre Hose und den Tanga herunter und sie setzte sich wieder auf ihn. Küssend rieb sie ihren feuchten Unterleib an ihm.

Er griff nach seinem Penis und stellte ihn auf. Sie hob ihre Hüfte und er legte ihm zurecht. Sie sank wieder ab und er glitt nun in Sie hinein...

„Ja, Herr Hauptfeld... das fühlt sich gut an!"'wimmerte und stöhnte sie.

Er zog ihrem Oberkörper zu sich herunter und fing an von unten zu stoßen...
Immer wieder glitt er ihn ihre feuchte Mitte. Sie war so warm und nass.
Und noch so furchtbar eng.

Sie krallte sich in seine Schulter während er immer wilder wurde.
Die Hände auf ihren Po gelegt schob er ihre Hüfte vor und zurück. Er ging an Ihrem Bh und öffnete gekonnt den Verschluss...
Ihre Brüste waren wunderschön und fast schon zu groß führ ihren kleinen Körper. Er griff nach Ihnen und massierte sie kräftig. Sie fing an ihn zu reiten.
Er leckte jetzt über ihre kleinen Nippel und knabberte daran. Sie stöhnte auf.
Der leichte Schmerz machte sie scharf.

Sie stieg ab und legte sich nun auf den Rücken die Beine schon erwartungsvoll geöffnet. Die Brüste mit den Händen verdeckt.

MentorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt