Entführer x Reader (Pausiert)

Kapitel 1

Nur zur Info:
In dieser Geschichte kommen ein paar Namen von Anime Charakteren vor ich möchte diese dadurch nicht in ein schlechtes Licht rücken. Das ich diese Namen benutze ist nur, weil mir selbst keine einfallen.

(V/n) Vorname
(N/n) Nachname
(D/w) Dein Wohnort
(D/a) Dein Alter
(A/f) Augenfarbe
(H/f) Haarfarbe

So dann kann es ja losgehen 🤗
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Als ich drinnen bin begegnet mir nur eine Gruppe von ungefähr gleichaltrigen Jungen. Schon beim vorbeigehen merkte ich das sie mir hinterher schauen. Ich beachte es erstmal nicht. Mir ist zwar schon etwas unwohl dabei aber zuerst möchte ich schauen ob irgendeiner meiner Freunde im Aufenthaltsraum ist. Der Aufenthaltsraum ist mit einem Billiardtisch, zwei Tischtennisplatten, drei Kickertische und einem Airhockeytisch ausgestattet, man kann aber auch etwas im Computerraum oder im Lernraum machen. Allgemein kann man hier sich hier sehr gut die Zeit vertreiben.
Als ich alle Zimmer durch hatte und auf keinen Freund gestoßen bin, bin ich gerade dabei wieder zu gehen.
Die Gruppe die mir vorher hinterher geschaut hat steht immer noch da. Bevor ich zur Tür komme versperrt mir einer dieser Jungs den Weg.

Mit genervten Ton: „Was ist?  Ich würde gerne nach draußen. Geh mir aus dem Weg!"
Er lacht nur, was läuft den bitte bei dem falsch? „Du bleibst schön hier, grinst, haltet sie fest und bringt sie zum Auto!”

Naja bevor ich das alles realisiert habe, ziehen mich schon jemand nach draußen. Da es nur einer ist trete ich nach hinten aus und treffe ihn genau am Schienbein. Durch den Schmerz lässt er mich los, da aber alle anderen merkten, dass einer ihrer Kumpel am Boden ist und ich versuche weg zu rennen komme ich nicht weit. Denn schon ein paar Meter weiter werde ich durch einen Schlag ins Gesicht wieder eingefangen.

Eine unbekannte Stimme die ich in dieser Gruppe noch nicht gehört habe brüllte wütend umher. „Mensch, wie dumm seid ihr bitte. Ihr seid zu sechst in einer Gruppe und schafft es noch nicht mal ein Mädchen ins Auto zu bringen. Soll ich etwa alles selber machen?!”
In diesem Moment antwortet keiner und auch ich versuchte langsam weg zu kriechen. Leider bemerkte es dieser Typ und packte mich. Sofort zerrt mich dieser Richtung Auto. Natürlich versuche ich mich weiter zu wehren, aber gegen ihn habe ich nicht die geringste Chance. Am Auto angekommen greift er in seine Jackentasche und holt etwas heraus.

Dann pickst es und ich realisiere das er mir etwas mit einer Spritze gegeben hat. Wenige Sekunden später merke ich, dass ich mich beruhige und ganz benebelt werde, da er auch merkt das die Wirkung des Mittels einsetzt lockert er den Griff und öffnet die Tür. Als ich dann im Auto sitze wird mir schwarz vor Augen.

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Sorry, dass das Kapitel so kurz geworden ist. Ich hoffe bald das nächste Kapitel hochladen zu können.

Freue mich auf jedenfalls auf Positive Kommis