Entführer x Reader (Pausiert)

Kapitel 6

Wir sind da stehen geblieben wo Noiz eine Standpauke von Violet bekommen hat.
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Noiz geht immer weiter auf mich zu. Da ich mich immer noch kaum bewegen kann bin ich ihm wie immer hilflos ausgeliefert.
Er setzt sich auf die Bettkante und fängt an zu reden.

„(V/n), wie wäre es wenn wir zu dir nach Hause fahren und du deine Sachen holen könntest. Vielleicht fühlst du dich dann wohler."
Ich nicke, da ich von diesem Angebot sprachlos bin.
Entwickelt sich Noiz dich zu nem etwas besserem Menschen?

„Gut sobald es dir besser geht fliegen wir los. Und du darfst dein Handy mitnehmen ich möchte das deine Freundschaften erhalten bleiben, ansonsten endest du so wie ich", sagt Noiz traurig.

Mittlerweile neigt sich der Tag schon wieder dem Ende zu und mir geht es wieder so gut, sodass ich das Krankenzimmer verlassen kann.
Mein Herz hüpft vor Freude.
Endlich sehe ich meine Freunde und Familie wieder.
Wie erkläre ich das alles meinen Eltern. Die werden davon nicht gerade begeistert sein.

Ich renne zu Noiz. Den er ist wenn man ihn nicht reizt. Warte das hört sich fast schon so an als würde ich mich in meinen Entführer verlieben.
Auf jedenfall geht es für ne kurze Zeit zurück nach Hause und dafür bin ich ihm sehr dankbar.

Zeitsprung

Mittlerweile stehen ich und Noiz vor meiner Haustür.
Ich klingel da mein Hausschlüssel in der Wohnung ist.
Meine Mutter öffnet die Tür und umarmt mich.
Sie hat sich riesige Sorgen um mich gemacht.
Ich stelle ihr kurz Noiz vor und sage ihr das ich ab jetzt bei ihm in Russland leben werde.
Davon ist sie zwar nicht allzu sehr begeistert. Sagt aber auch nichts dagegen.

Ich ziehe Noiz in mein Zimmer.
Wir setzen uns auf mein Bett und plötzlich passiert das unmögliche er küsst mich und ich erwiedere denn Kuss sofort. Okay ich hab mich nun endgültig verliebt.
Ich schaue ihn entgeistert an.

(V/n), werd bitte meine Lebensgefährtin. Ich bereue es das ich dich so übel zugerichtet habe. Nur du wolltest wieder abhauen und dann wäre ich wieder alleine gewesen", sagt er mit zittriger Stimme.

„

Noiz, dass wäre wundervoll, weil komischer Weise habe ich mich auch in dich verliebt." Mir schoss die Röte ins Gesicht.
Aufeinmal reißt meine Schwester die Tür auf. Sie hat anscheinend gelauscht und alles mitbekommen.
Sie mustert Noiz misstrauisch und geht wieder.

„Du ist das jetzt gut oder schlecht wenn deine kleine Schwester uns belauscht hat", fragt er zögerlich.
„Ich habe keine Ahnung, Noiz aber wir werden es schon sehen. "
Ich lächelte wieder und lehne mich an ihn.

„Noiz darf ich eigentlich mal fragen wann du vorhast die Fußfessel abzumachen und wer ist dein Vater eigentlich?"
„Also die Fessel kann ich erst in Russland wieder abmachen, weil ich vergessen habe den Schlüssel einzupacken. Also mein Vater ist ein russischer Mafiaboss. Er hat mir so ziemlich alles beigebracht, weshalb ich auch oft gewalttätig werde."

„Okay jetzt komme ich langsam mit, aber wenn du Mafia sagst bist du doch täglich in Lebensgefahr oder nicht und als deine Freundin ich genauso", sage ich mit leicht beunruhigten Gesichtsausdruck.
„(V/n), leider ja. Aber ich bringe dir alle möglichen Verdeidigungstechniken bei und logischerweise kriegst du auch eine Waffe, aber wehe du feuerst die ausversehen auf mich", nebenbei lächelt er.
„Würde mir nie einfallen, Ehrenwort."
Seid wann verspreche ich Leuten etwas.

Dann hören wir auf zu reden und legen uns auf mein Bett.

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Kann etwas dauern bis das nächste Kapitel kommt, aber im Moment muss ich überlegen wie es weitergeht.
Ich habe zwar schon so einen Plan, aber naja kann sich ja immer was ändern.😂