Ewig schon, hat er ein Verlangen,
Verräter und Menschen ab zu schlachten,
Gezackter Stahl durchdringt weiche Haut,
zufrieden er in den Himmel schaut.Herrliches Blut benetzt die Zunge,
und mit Blutluft füllt sich seine Lunge,
lachend hällt er sein Gesicht,
besiegen kann er den Wahnsinn nicht,Monster, Mörder, Killer,
existieren leider nicht nur im Thriller,
Leben unter uns in dieser Welt,
töten ein jeden, der sich für Tapfer hält.Grinsen bei seinem Wahnsinn nur einer kann,
ist es doch sein stolzer Vater, der Schwarze-Mann.Töten, Terror, Angst,
im Blutmeer ein Psycho tanzt .
kennt nur durch das Leid die Wahrheit,
den am grausamsten und schlimmsten ist das Ende einer Zeit.
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Shadow of lyric
PoetryHierzu gibt es nicht viel zu sagen. Manchmal hilft mir das Schreiben solcher kurz Gedichte einfach. Wieso sie dann nicht auch hier veröffentlichen