Schwebte in den Himmel, während ich schlief
Wachte auf und fiel in das Loch ganz tief
Schwebe oder falle ich nun ?
Und was kann ich noch tun ?15 Jahre gesegelt übers Himmelszelt
Mit 15 dann zersprang diese, meine Welt
Leuchtende Sterne ersetzt durch tiefe Schwärze
Langsam brennt ab meines Lebens KerzeSchlage nicht auf, fliege aber auch nicht hinauf
Verborgen ist meines Lebens weiterer verlauf
Stimmen und Bilder die mich begleiten
Zur Selbstzerstörung sie mich wollen verleitenWas hat überhaupt noch Nachts einen Sinn ?
Weiß nicht mehr wer oder was ich bin
Überall nur Zweifel und Angst
An diesem Punkt ein jeder schwanktHat das, was ich mache einen Sinn und Zweck ?
Oder ist es doch nur Rauch und Dreck ?Ich schwebe und trotzdem falle
Habe angst wann ich aufpralle
Bin ich der Fehler, oder doch der Stern ?
All diese Fragen, übertönt vom erlösendem Lärm.
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Shadow of lyric
PoetryHierzu gibt es nicht viel zu sagen. Manchmal hilft mir das Schreiben solcher kurz Gedichte einfach. Wieso sie dann nicht auch hier veröffentlichen